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  • Reisen und Golfen
    Tunesien nicht ungefährlich

    Auswärtiges Amt warnt auch vor Insel Djerba
    Angesichts der andauernden Regierungskrise in Tunesien sind weiterhin Demonstrationen zu erwarten, die eskalieren könnten schreibt das Auswärtige Amt auf seinen SWeiten zu Tunesien.. Es sollten daher Menschenansammlungen wie auch öffentliche Plätze in den großen Städten gemieden werden.
    In dem Gebiet südlich einer Linie, die von der Grenze zu Algerien über Tozeur - Douz - Medenine bis El Marsa (Fährstation nach Djerba) führt, besteht ein erhebliches Entführungsrisiko. Von Touristenreisen und anderen nicht dringend notwendigen Reisen in dieses Gebiet rät das Auswärtige Amt ab.. Teile des südlichen Grenzgebietes zu Algerien sowie ein ca. 20 km breiter Streifen entlang der gesamten Grenze zu Libyen sind zudem als militärisches Sperrgebiet nicht zugänglich. Diese Gebiete können nur nach Einholung einer Genehmigung des zuständigen Gouvernorats betreten werden. Anweisungen der örtlichen Sicherheitsbehörden sollte Folge geleistet werden Wegen des allgemein bestehenden Entführungsrisikos im südöstlichen Küstenbereich einschließlich Djerba wird zu erhöhter Vorsicht geraten.
    Reisenden in Tunesien wird generell empfohlen, Menschenansammlungen und Demonstrationen (insbesondere im zeitlichen Umfeld zum Freitagsgebet) weiträumig zu meiden und die örtliche Medienberichterstattung aufmerksam zu verfolgen.
    Die tunesische Regierung unternimmt weiterhin umfangreiche Anstrengungen, um Touristen vor dem Risiko terroristischer Anschläge zu schützen. Das Auswärtige Amt rät jedoch angesichts der dennoch nie ganz auszuschließenden Gefahr – wie in allen Ländern der Region – weiter zu erhöhter Aufmerksamkeit, insbesondere in der Nähe touristischer Anziehungspunkte und religiöser Kultstätten sowie an symbolträchtigen Daten, wie zum Beispiel hohen religiösen und anderen Feiertagen
    Reisen auf dem Landweg sollten nach Möglichkeit so geplant werden, dass das Ziel vor Einbruch der Dunkelheit erreicht werden
    Insbesondere bezüglich des Grenzgebiets zu Algerien und Libyen sowie des Südwesten und den Südostens des Landes rät das Auswärtige Amt dringend, auch die allgemeinen Hinweise zur Region zu beachten: In den nordafrikanischen und den südlich an die Sahara grenzenden Ländern wächst die Gefahr des islamistischen Terrorismus und krimineller Übergriffe. Sowohl kriminelle Banden als auch Al-Qaida im Maghreb (AQM) suchen derzeit gezielt nach Ausländern zum Zwecke der Entführung. In Algerien, Niger, Mali und Mauretanien kam es auch in jüngster Zeit zu Entführungen. Wirksame Gegenmaßnahmen gegen diese Terrorgruppe zeichnen sich dort nicht ab. Es ist, wie aktuelle Hinweise bestätigen, dort jederzeit mit weiteren Entführungen westlicher Staatsangehöriger zu rechnen. Gerade auch deutsche Staatsangehörige sind einer deutlich ansteigenden Anschlags- und Entführungsgefahr ausgesetzt. Das Auswärtige Amt rät von Reisen in entlegene, nicht hinreichend durch wirksame Polizei- oder Militärpräsenz gesicherte Gebiete der Sahara und ihrer Randbereiche eindringlich ab.
    Deutlich erhöhte Anschlags- und Entführungsrisiken bestehen u.a. für touristische Ziele, an denen regelmäßig westliche Staatsangehörige verkehren. In einigen Gebieten, insbesondere in der Sahel-Sahara-Region, sind Sport- und Kulturveranstaltungen wie Wüsten-Rallyes oder Musikfestivals mit erheblichen Anschlags- und Entführungsrisiken verbunden.

    Quelle: Auswärtiges Amt

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