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  • Reisen und Golfen
    Auf Sylt gehts den Cranberries an den Kragen

    Die Nordsee-Insel geht massiv gegen das Superfood vor
    Während die Cranberry in ihrer nordamerikanischen Heimat friedlich mit anderen Pflanzen koexistiert, überwuchert sie auf Sylt die heimische Bodenvegetation. 

    Eigentlich gilt die Pflanze als Superfood. Wie die meisten Beeren versorgt auch die Großfrüchtige Moosbeere, wie die Cranberry hierzulande heißt, mit reichlich Vitaminen und Mineralstoffen. Vor allem ihre antioxidativen Bestandteile sollen Harnwegsinfektionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Die rohe Beere findet selten Verwendung, da sie einen säuerlichen und bitteren Geschmack hat. In getrockneter Form, gekocht, gezuckert oder als Gelee ist sie jedoch nicht nur gesund, sondern auch äußerst beliebt.

    Doch auf Sylt breitet sich die Pflanze mit den roten Beeren bis zu einem Meter pro Jahr in den Dünentälern aus und verdrängt so mehr und mehr heimische Pflanzenarten. „Sie konnte sich lange Zeit ungestört vermehren und wucherte Moore und Tümpel zu, in denen seltene Pflanzen wie der Sonnentau und der Sumpfbärlapp wachsen,“ erklärt Dennis Schaper, Leiter der Schutzstation Wattenmeer Hörnum. Die startete deshalb vor acht Jahren ein Pilotprojekt mit dem Ziel, das Naturschutzgebiet im Hörnumer Norden von den invasiven Cranberries zu befreien.

    Wenn regelmäßig die Pflanzen ausgerupft werden, geht die Verbreitung zurück. Ausrupfaktionen werden deswegen auch für die weiter nördlich gelegenen Dünentäler geplant. Dafür braucht es tatkräftige Unterstützung, denn die langen dünnen Ausläufer der Cranberry-Pflanze müssen per Hand aus dem Boden der kleinen verwinkelten Dünentäler gezogen werden. Neben der Aussicht, zum Erhalt bedrohter heimischer Pflanzen und einer landschaftlichen Vielfalt beizutragen, gibt es noch einen weiteren Anreiz, bei den fünf noch ausstehenden Arbeitseinsätzen im Oktober und November dabei zu sein: Die Cranberry-Beeren dürfen geerntet und zur weiteren Verwendung eingesammelt werden. Das ist normalerweise verboten, auch das Betreten der geschützten Gebiete ist ohne fachkundige Begleitung nicht erlaubt.

    Interessierte sollen Gummistiefel und Handschuhe mitbringen.
    Die Termine in der Hörnumer Dünenheide: 21. Oktober um 14 Uhr, 29.Oktober um 12:30 Uhr und 4.November um 14 Uhr. Treffpunkt ist die Bushaltestelle Hörnum Nord. https://www.schutzstation-wattenmeer.de
    Die Termine in der Kampener Dünenheide: 22. und 28. Oktober, jeweils um 11 Uhr. Treffpunkt ist der Aufgang Parkplatz Buhne16 oben am Dünenradweg. Anmeldungen über botschaft@naturschutz-sylt.de

    Quelle: Sylt Marketing

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