Das Online –Angebot des BGV
Schon seit 5 Jahren versucht der Bayerische Golfverband (BGV) verstärkt Touristen anzusprechen, die Golf in Bayern suchen. Mit Auftritten in Print- und Onlinemedien, auf Messen, aber auch im Rahmenprogramm von großen Sportveranstaltungen, wie den demnächst beginnenden BMW International Open in München-Eichenried. Dabei will man möglichst die gesamte Bandbreite der 200 Golfplätze in ganz Bayern abdecken.
Auf einer eigenen Webseite https://www.golf-in-bayern.de versucht der BGV dabei auf die verschiedenen Bedürfnisse einzugehen. Mit Gschichterln wird zunächst Aufmerksamkeit generiert, zum Beispiel auf das größte zusammenhängende Golfresort Europas oder die Kombination aus Bier und Golf in Oberfranken. Auf der „Club“-Seite können dann – je nach Region – die Möglichkeiten noch einmal speziell gefiltert werden, nach Preiskategorie oder Topographie zum Beispiel, wie behindertengerecht der Platz ist oder ob es am oder in der Nähe des Platzes ein Hotel gibt.
Ebenfalls dabei ist die Kategorie „Tourismusfreundlicher Club“. Da wird unter anderem erfasst, ob im Club englisch gesprochen werden kann ( die Webseite selbst ist ebenfalls englischsprachig), was man sich alles ausleihen kann und ob Gäste, speziell an den Wochenenden überhaupt gewünscht sind. Manchmal scheint sogar die Mitgliedschaft in anderen -speziell ausländischen- Golfvereinigungen zum Handicap zu werden oder auch die Frage, ob man mit Kreditkarte bezahlen kann.
Neu hinzukommen werden Ende Juni auch noch die beiden Kategorien „Wohnmobilstellplatz“ und E-Ladestation. Einige Golfplätze bieten nämlich schon eigene Abstellplätze für Wohnmobile mit Stromanschluß für eine Nacht kostenfrei an. Für E-Ladestationen dagegen gibt es keine einheitliche Regelung, manche bieten das Auftanken mit Strom während der Spielzeit als Serviceleistung, andere für deutlich über den üblichen Strompreisen an.
Im Bereich Tourismus und Golf liegt im Freistaat Bayern, anders als im Nachbarland Österreich, noch einiges im Argen, nicht zuletzt weil bei bayerischen Golfclubs die Intentionen weit auseinanderliegen. Während einige dringend Greenfee-Spieler benötigen, um ihren Betrieb wirtschaftlich aufrecht erhalten zu können, sind andere nicht bereit, etwas offener mit zahlenden Gästen umzugehen. Die sind zwar als Geldgeber immer willkommen, am liebsten aber nur zu Unzeiten und möglichst ohne Aufwand. Umso wichtiger zeigt sich damit die Webseite des BGV, die den touristischen Golfer und dem golfenden Touristen zeigt, wo er willkommen ist.
Mehr unter https://www.golf-in-bayern.de
Quelle: BGV
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