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  • Reisen und Golfen
    Fallschirmspringen hundertmal teurer als Golf

    Ein nicht ganz ernst gemeinter Vergleich von Hein Vogel

    Es gab Zeiten da galten solche Leute als durchaus schlau, die bereit waren, scheinbar bekannte Dinge einmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten oder zu denken, also im besten Sinne querzudenken. Durch die Corona-Pandemien sind die sogenannten Querdenker in gefährliche Nähe von Verschwörungstheoretiker und Impfverweigerer geraten. Deshalb formulieren wir einfach um: Man kann es auch anders sehen.

    Gemeint ist das Golfspiel, welches auch heutzutage noch als elitäre, teure und abgehobene Art der Sportausübung gilt. Also vergleichen wir einmal die Stundensätze – in Zeiten von Forderungen nach einem Mindestlohn pro Stunde sicherlich ein naheliegender Denkansatz.

    Der noble Frankfurter Golf Club wird in der Internet-Recherche als einer der teuersten Plätze der Republik genannt. Das mag sich auf die Mitgliedsbeiträge beziehen, aber mit einer Greenfee von 100 Euro pro Runde (für Nichtmitglieder montags bis freitags) ist das zwar nicht preiswert, aber eben auch bezahlbar, wenn man sich für die 18 Loch etwa in fünf Stunden auf der außerordentlich schönen Anlage bewegt und somit beispielhaft rund 20 Euro für die Stunde berappen muss – Schwankungen für Rundenzeiten, Greenfees und den Aufenthalt im Clubrestaurant nach dem Spiel mal außer Acht gelassen. Im Ausland wie etwa in St. Andrew, Las Vegas, Dubai, Korea oder Japan können es ein paar Dollar (Dirham, Yen usw.) mehr sein.

    In ähnlichen Preiskategorien nahe der 20-Euro-Stunden-Marke bewegen sich Bergsteiger auf dem Weg zur Spitze des Mount Everest (Dauer etwa 60 Tage inklusive Sherpas, aber ohne Flugkosten annähernd 30.000 Dollar) oder Pistenskifahrer inklusive Skiverleih, aber ohne Anreise (geschätzt 80 Euro für vier Stunden ohne Après-Ski).

    Wieviel teurer, und eventuell sehr viel exklusiver ist da ein Fallschirm-Tandem-Sprung von sechs Minuten für vielleicht 200 Euro oder fast 2000 Euro pro Stunde. Noch kürzer, also kostenträchtiger, rechnet sich ein Bungee-Jump von vielleicht zehn Sekunden, wenn überhaupt. Unterstellen wir einen Preis für den Sprung von 125 Euro, kostet die gesamte Stunde schlappe 45.000 Euro.
    Und hier ist nur die Rede von aktiv betriebenen Sportarten, sonst müsste man ja gegebenenfalls auch den dreitätigen Weltraumflug in die Atmosphäre (umgerechnet etwa 2.500 Euro pro Stunde) oder – viel einfacher nachvollziehbar – die Fahrt mit der Olympia-Achterbahn (Olympia Looping) während des Oktoberfestes mit etwa zweieinhalb Minuten in Betracht ziehen. Die diesjährigen Preise sind noch nicht bekannt, aber ein Stundenpreis von deutlich über 200 Euro ist nicht unrealistisch.

    Apropos, auch wenn die Protagonisten es gern sehen würden, dem Ansinnen, die Sportart „einhändiges Reißen in der Ein-Liter-Klasse“ international anerkannt zu wissen, hat sich das Olympische Komitee bis dato verweigert. Trotzdem werden auch in diesem Jahr wieder Millionen von Teilnehmern während der Wies´n-Zeit in dieser Disziplin ihrem Körper, ihrer Kondition und ihrem Standvermögen das Äußerste abverlangen. Und sie sind nur allzu bereit, für jeden Einsatz auf der Durststrecke für die nächste „Maß-Einheit“ mal eben zwölf Euro (?) hinzulegen.

    Um wie Vieles günstiger ist da doch das Golfen – oder ist das zu anders gedacht?

    Quelle: eigen

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