Schokoladen und Pralinen

Touren zu der süssen braunen Masse
Am 13. September 2018 ist es wieder soweit: Die Schokolade hat ihren Internationalen Tag. Für alle Naschkatzen hat der Tourenanbieter GetYourGuide (https://www.getyourguide.de) acht Aktivitäten zusammengestellt, bei denen Schokoladenliebhaber voll auf ihre Kosten kommen.
Am Grote Platz im belgischen Brüssel werden Teilnehmer selbst zu Schokoladen-Herstellern: Zunächst erfahren die Gäste, wie über 30 Sorten belgischer Schokolade von Grund auf hergestellt werden. Danach dürfen alle selbst Hand anlegen: In kleinen Teams wird erlernt, wie Schokolade richtig temperiert wird, damit sie knackig und glänzend wird. Danach können die Teilnehmer ihre eigenen Pralinen und Mendiants, ein traditionelles Konfekt, selbst kreieren und in einer schicken Pralinenschachtel ab 41 Euro pro Person mit nach Hause nehmen.
Von Genf geht es in die Gemeinde Greyerz im schweizerischen Kanton Freiburg. In dem Dörfchen Broc befindet sich wohl die bekannteste Schokoladenfabrik der Schweiz: Maison Cailler. Auf der Tour entdecken die Teilnehmer die Geschichte, Tradition und Chocolatierkunst von Cailler, der ältesten Schokoladenmarke der Schweiz. 20 bis 30 verschiedene köstliche Pralinen können vor Ort probiert werden. Nach dem Besuch genießen die Teilnehmer noch die atemberaubende Natur der Region am Genfer See, bevor es wieder zurück nach Genf geht. Ab 140 Euro pro Person
Liebhaber der dunklen Schokolade werden in Paris fündig: Auf der zweistündigen Privattour probieren sich die Teilnehmer durch verschiedene Sorten und lernen die unterschiedlichen Arten und Herkunft der Kakaobohne zu unterscheiden. Zudem erfahren die Besucher mehr über die Geschichte der Kakaobohne und wie sie ihren Weg nach Europa gefunden hat. Ab 120 Euro pro Person
Auch in New York City haben sich einige der besten Chocolatiers niedergelassen: Auf der Tour durch Brooklyn halten die Teilnehmer an vier verschiedenen Stopps: Jacques Torres ist stolz darauf, nur natürliche Zutaten zu verwenden und teilt mit seinen Gästen sein Lebensmotto: „Schokolade ist gut für dich“. Im „The Chocolate Room“ entdecken und probieren die Teilnehmer den Schokoladen-Kuchen, der 2007 durch Oprah Winfrey Kultstatus erreichte. Selbstgemachte würzige Schokolade gibt es wiederum bei „Raaka Chocolate“ in Red Hook. Klassisch geht es bei Li-Lac zu, dem ältesten Schokoladenladen in Manhattan, der seine handgemachte Schokolade in Brooklyn herstellen lässt. Ab 46 Euro pro Person
Das Museum The Art Of Chocolate Museum in Hong Kong hat aus 2.000 Kilogramm Schokolade einige große Bauwerke – wie zum Beispielden Eiffelturm – ausgestellt. Aber auch ein Schokoladen-Buddha kann bei dem zweistündigen Besuch bewundert werden. Insgesamt kosten die Gäste sechs Schokoladen-Variationen und kreieren aus feinster Schweizer Schokolade ihr eigenes Souvenir. Ab acht Euro pro Person
Vom kolumbianischen Medellín , das die meisten eher mit Kokain in Verbindung bringen, geht es in das Hochland von Antioquia auf eine traditionelle Kakao-Farm. Die Kakaobohne hat in dem südamerikanischen Land nämlich eine viel längere Tradition als das weiße Pulver, wurden doch Kakaosamen als Währungsmittel von verschiedenen indigenen Stämmen genutzt. Auf der Tour lernen die Teilnehmer in einem Workshop, wie sie ihre eigene Schokolade herstellen und unterstützen nebenbei die lokale Gemeinschaft. Ab 90 Euro pro Person inklusive genossener Schokolade.
Die Tour im historischen Zentrum von Quito führt in einige der schönsten Schokoladenläden der ecuadorianischen Hauptstadt. Die kleinen Läden, die sich häufig in alten Kolonialhäusern niedergelassen haben, sind auf die traditionelle Herstellung von Schokolade spezialisiert und bieten den Teilnehmern nicht nur einen spannenden Einblick in die Kultur, sondern auch eine Verkostung der außergewöhnlichen Schokoladen-Kreationen: Die ecuadorianischen Kakaobohnen gelten als die besten der Welt und zeichnen sich durch starke Blüten- und Fruchtaromen aus. Ab 68 Euro pro Person.
In der Schokoladenfabrik von Esmeralda bei Santo Domingo in der Dominikanische Republik lernen die Besucher, wie die Schokolade in einem aufwändigen Prozess von der Ernte der Kakaobohnen bis zum fertigen Erzeugnis hergestellt wird: Die Teilnehmer werden dabei in die Arbeitsschritte eingebunden und lernen, wie die Bohnen von der Hülse entfernt werden und wie über Fermentation und Trocknung Elemente getrennt und zu einem fertigen Schokoladenprodukt angefertigt werden. Den selbst erstellten Schokoriegel können die Gäste dann selbstverständlich selbst verzehren oder als Souvenir verschenken. Ab 140 Euro pro Person
Alle Touren finden sich bei https://www.getyourguide.de

Quelle: GetyourGuide

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