Flixbus bekommt Konkurrenz aus Frankreich und aus Deutschland
Für die Nutzer von Fernreisebussen kommen wieder extrem günstige Zeiten zu. Nachdem in letzter Zeit der deutsche Fernreisebus-Unternehmer Flixbus mit 95 Prozent Marktanteil den Markt beherrschte und mit den Preisen deutlich anzog, kommt jetzt die französische Plattform für Mitfahrgelegenheiten, Blablacar, unter dem Namen Blablabus auf den deutschen Markt. Das Unternehmen startet mit Kampfpreisen von 99 Cent je Strecke und fünf Städteverbindungen, will aber bis Ende des Jahres bei 40 Stationen liegen. Alle Busse sind wie bei Flixbus mit Wifi, Steckdose und Klimaanlage ausgestattet, gebucht wird übers Internet oder einer eigenen Blabla-Bus- App.
Ab Juli kommt ein weiterer Konkurrent mit dem Startup-Unternehmen Pinkbus dazu. Ähnlich wie Flixbus und Blablacar besitzt auch Pinkbus keine eigenen Busse, sondern schließt Verträge mit regional ansässigen Busunternehmen, die ihre Fahrzeuge für die Anbieter zur Verfügung stellen. Pinkbus bedient mit seinen Fahrzeugen zunächst die Strecken zwischen München, Berlin und Düsseldorf und verlangt unabhängig von Streckenlänge, Wochentag und Buchungstag immer einen Festpreis von 25 Euro. Für Gepäckmitnahme und Sitzplatzreservierung fallen keine weiteren Kosten an.
Mehr zu blabla unter https://de.blablabus.com
Mehr zu https://www.pinkbus.de
Quelle: div.
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