Phu Quoc für 6 Monate besuchbar
Die vietnamesische Insel Phu Quoc liegt ist vor der Küste von Kambodscha im Golf von Thailand. Sie ist bekannt für weiße Sandstrände und Resorts, von denen die meisten an der von Palmen gesäumten Südwestküste liegen. Mehr als die Hälfte der Insel ist Teil des Phú Qu?c National Park mit Bergen, einem dichten Regenwald, Wanderwegen und Wildtieren. Duong Dong ist die größte Stadt mit Tages- und Nachtmärkten mit Handwerkskunst, Naturprodukten und Fisch.
Die Urlauberinsel soll im Oktober für eine sechsmonatige Testphase für ausländische Besucher geöffnet werden. Die Einreise soll vollständig geimpften Gästen vorbehalten bleiben; sie benötigen zudem einen negativen Coronatest.
Der Plan der vietnamesischen Regierung für die touristische Öffnung der Insel sieht zudem vor, dass alle Einwohner bis dahin geimpft sind. Das ist sehr ambitioniert, wenn man weiß, dass in Vietnam bislang erst rund fünf Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft sind. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner liegt bei 90; das Auswärtige Amt stuft Vietnam als Corona-Hochrisikogebiet ein.
Quelle: Div
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