Eine Hochzeit wie im 12. Jahrhundert
Festliche Gewänder, altertümliche Gewölbe, eine Hochzeit in der „Waldburg“ fasziniert durch mittelalterliche Bräuche in einer außergewöhnlichen Umgebung.
Zwischen Ravensburg und Wangen liegt die „Waldburg“, der höchste Punkt Oberschwabens. Von der Belvedere oder Altane aus blicken die Heiratswilligen auf die Gipfel der Allgäuer Alpen, den Bodensee und das Zugspitzmassiv.
Geheiratet wird in der fürstlichen Kapelle, die bis vor 800 Jahren den Kronschatz der deutschen Kaiser beherbergte. Der Pfarrer muss allerdings selbst organisiert werden, ebenso die Musik, da sich in der Kapelle keine Orgel befindet.
Hohe Mauern umschließen den großen Innenhof, in dem nach der Kirche prickelnde Getränke serviert werden.
Im alten Gewölbe der „Waldburg“ finden bis zu 140 Personen Platz. Die Tische sind im Stile des 12. Jahrhunderts eingedeckt, Brot und Schmalz stehen schon auf dem Tisch und die Getränke werden in Tonkrügen kredenzt. Die mittelalterlichen Tischsitten trägt ein Kreuzritter vor. Ob Suppe oder Hühnchen, hier isst man mit Händen und Füssen.
Witzige Geschichten erzählt der fröhliche „Truchsesse Maximilian“ auf einem kleinen Rundgang durch die nächtliche „Waldburg“.
Mit altertümlichen Kostümen verwandelt sich die Brautmutter schnell in das Burgfräulein oder der Trauzeuge in den Kaspar. (Verleih: 4,50 € pro Kostüm)
Ob ein flotter Disc Jockey, ein trällernder Minnesänger oder ein feuerspuckender Fakir, je nach Gusto des Brautpaares gestaltet sich die fröhliche Feier.
Traditionell wird um Mitternacht die Sperrstunde eingeläutet, das Brautpaar zieht sich in das Himmelbett der Hochzeitssuite zurück.
Das Bettlaken am nächsten morgen aus dem Fenster zu hängen, ist heutzutage aber wohl nicht mehr nötig.
Bei der Organisation der Hochzeit hilft das Team der „Waldburg“, die Preise gibt es nur auf spezielle Anfrage.
Mehr Informationen und den Kontakt finden Sie auf https://www.burghochzeit.com
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