Tunesien rüstet auf < / b>
Die Einreisestatistik spricht eine deutliche Sprache: Über 50 Prozent der Deutschen hat sich von Tunesien abgewendet, nur noch 218.000 wollten im vergangenen Jahr ihren Urlaub beim Mittelmeeranrainer verbringen. insgesamt verlor Tunesien zwar "nur" 40 Prozent seiner Besucher, dennoch muss die Regierung reagieren, will man den Tourismussektor als Einnahmequelle behalten.Auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin erklärte die tunesische Tourismusministerin Salma Elloumi Rekik, das das Land auf die Verstärkung von Sicherheitseinrichtungen setzt, zeigte sich aber von der rigiden Haltung , vor allem der Briten, die komplett von Reisen nach Tunesien abraten, enttäuscht.
So werden spezielle Vorkehrungen für Hotels und touristische Gebiete verpflichtend.Ein eigenes Handbuch unter der Leitung des deutschen Sicherheitsexperten Gerhard Link wird in den kommenden Wochen veröffentlicht,das technische ,organisatorische und personelle Maßnahmen entwickelt,die von Hotels, Museen und Dienstleistern umgesetzt werden sollen. in einem nächst.en Schritt werden tunesische Inspektoren geschult,Tourismuseinrichtungrn zu kontrollieren und Schwachstellen aufzudecken.
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