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Trüffelsuche
Piemont macht sich als Golfdestination bei Kennern einen Namen
Wenn der Name Piemont fällt, steigen den Kennern spontan der Duft von Barolo in die Nase oder der Geschmack von Trüffeln wird im Gaumen lebendig. Die Region im Norden Italiens in unmittelbarer Nähe zu Frankreich und der Schweiz hat neben den kulinarischen Reizen noch andere Gründe, die Reisen empfehlenswert machen: Ausflüge zum Wandern und Klettern, Aktivtouren mit Mountainbikes oder motorisiert auf zwei Rädern, Segeln, Reiten und vor allem viel Kultur, Geschichte, Brauchtum und Volksfeste jeder Art.
Weniger bekannt für die meisten Besucher sind dagegen die annähernd 40 Golfplätze, die sich in die Landschaft einschmiegen. Darunter sind einige mit viel Tradition und andere, die auch unter Profigolfern hohes Ansehen haben. Der Golf Club Le Betulle (36 Löcher) beispielsweise wurde bereits achtzehn Mal zum besten Golfclub Italiens gekürt. So wie auch mit anderen Golfanlagen bieten zahlreiche Hotels entsprechende Arrangements an.
Der älteste Club in dieser Region ist der Torino Circolo La Mandria. Sein Gründungsjahr war 1956 und im Laufe der Zeit wurde er zu einer Anlage ausgebaut, auf der sich die viermal 9-Loch-Bahnen miteinander kombinierbar lassen; zusätzlich wird noch ein Pitch & Putt-Platz angeboten.
Vier Golfclubs mit zusammen 108 Löchern: Das bietet der Zusammenschluss dieser Golfplätze, die auf der gemeinsamen Website https://www.golfpiemonte.com ein abgestimmtes Marketing betreiben und ihre speziellen Angebote platzieren. Neben den beiden bereits genannten Plätzen gehört noch der „Royal Park I Roveri“ dazu, der im ehemaligen Jagdgebiet des Königlichen Palast Venaria Reale erbaut wurde. Vierter im Bunde ist der Golf Club Cavaglia, der ziemlich genau in der Mitte zwischen Turin und Mailand als 18-Loch-Platz entstand und damit ein idealer Treffpunkt sowohl für Golfer im Urlaub wie auch für Geschäftsleute für eine entspannte Runde ist.
Eine besondere Erfahrung ist der „Associazione Sportive Golf Club Cherasco“. Er liegt am Ufer des Flusses Tanaro in einem unter dem Namen Langhe bekannten Gebiet. Charakteristisch ist sein ziemlich feuchtes, ungewöhnliches und sehr anregendes Klima. Die Plätze werden überwiegend ganzjährig angeboten, auch wenn im Winter der Schnee mitunter das Spielvergnügen deutlich einschränkt.
Eine vielleicht betrübliche Tatsache ist, dass die Hoffnung, auf der Suche nach einem verschlagenen Golfball auch nebenbei ein paar Trüffel zu finden, verfehlt ist. Zwar gibt es schwarze Trüffel ganzjährig (weiße Trüffel nur vom 21. September bis 31. Januar), aber sie leben in enger Symbiose mit Bäumen im Wald und die Suche ist Spezialisten mit staatlicher Lizenz und eigens ausgebildeten Hunden vorbehalten. Diese bevorzugen dazu vierbeinige Begleiter mit einem hellen Fell. Der Grund ist einfach: Um die besten Stellen nicht zu verraten, sind die Trüffelsammler gern auch in der Dämmerung oder nachts unterwegs – dann sieht man die hellen Hunde besser.
Informationen zu einigen berühmten Golfplätzen der Region unter:
https://golfclubbiella.com/de/
http://https://www.circologolftorino.com/en/
https://www.1golf.eu/club/associazione-sportiva-golf-club-cherasco/
https://www.golfpiemonte.com/en/home/
https://www.royalparkgolf.it
https://www.golfclubcavaglia.it
http://https://www.golfclubbiella.it
Quelle: eigen
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