Maschine für Golftraining
Fitnessstudio mit Aussicht
Krafttraining für Golfer
Der Golfer Bryson James Aldrich DeChambeau trägt den Spitznamen „The Scientist“ und hat versucht, mit wissenschaftlichen Methoden sein Golfspiel zu verbessern. Dabei hat er seinen Körper zur Muskelmaschine trainiert.
Krafttraining und Golf klingen zunächst einmal nach Widerspruch, aber eine explosive Kraftentwicklung ist vor allen Dingen schon beim Abschlag gefragt. Die Muskulatur wird stark beansprucht und unterschiedliche Muskelgruppen müssen dazu in der Lage sein, fast auf Knopfdruck präzise zusammenzuarbeiten. Der größte Teil der Kraft, die letztlich über den Schläger auf den Ball gelenkt wird, stammt dabei aus der Mitte des Körpers. Übungen, welche auf die Stärkung des Rumpfes abzielen, zählen aus dem Grund zum Repertoire eines jeden Golfers. Eine einfache Übung ist dabei das Werfen eines Medizinballs aus der Rotation gegen eine nahegelegene Wand.
Ein fester und sicherer Stand und die Rotation der Hüfte – das sind die wichtigsten Aspekte der Beinarbeit beim Golf. Die Kniebeuge ist als klassische Übung, an der viele verschiedene Muskeln beteiligt sind, perfekt für die Stärkung geeignet, zur Steigerung mit zusätzlichem Gewicht einer Hantelstange.
Wichtig ist vor allem die Regelmäßigkeit, mit der die Übungen ausgeführt werden können. Wer sich zumindest zwei Mal pro Woche eine Stunde Zeit nimmt, kann damit bereits beachtliche Erfolge erzielen.
Zur besten Umsetzung einer solchen Zielsetzung eignet sich ein eigenes Firnessprogramm, individuell abgestimmt. Daher haben zum Beispiel die Sportwissenschaftler der Fitnessstudio-Kette Prime Time fitness, die eng mit der Hochschule für Gesundheit und Prävention zusammenarbeiten, ein ausgefeiltes Golf-Krafttrainingsprogramm erstellt. Zunächst wird mit einer Leistungsdiagnostik der Körperstatus in punkto Kraft, Beweglichkeit und Stabilität analysiert. Darauf basierend wird von einem der Prime Time fitness Trainer ein maßgeschneidertes individuelles Trainings-Programm erstellt. Die erreichten Erfolge werden in der Trainings App aufgezeichnet und überwacht.
Für das Golfkrafttraining kommen speziell Geräte, wie z.B. der milon Zirkel für ein adaptives, isokinetisches sowie exzentrisches Ganzkörpertraining und die Keiser Geräte, an denen man unilateral Kraft und Geschwindigkeit trainieren kann, zum Einsatz. Denn gerade das Training der nicht so stark eingesetzten Seite des Golfers ist wichtig als Gegenkraft für die einseitige Drehbewegung beim Golfen. Wie bei einseitigen Sportarten entstehen dadurch die Rückenbeschwerden. Aber auch ein Hantel Training in der „Functional Area“ sowie Faszientraining und Dehnung stehen auf dem gezielten Golftrainingsplan. Ein Gerät für das spezielle Golftraining ist zum Beispiel der SensoPro mit einem speziell entwickelten Programm gezielt auf das Training des Golfschwungs. Gleichzeitig ist es ein Koordinationstraining für das Gleichgewicht, die Belastbarkeit, die Orientierungs- und Reaktionsfähigkeit. Dadurch wird das Zusammenspiel der Muskeln des gesamten Körpers in Verbindung mit dem „Köpfchen“ trainiert.
Mehr zu den Fitnmessstudios unter https://www.primetime-fitness.de
Quelle: Prime Time fitness
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