Golfabenteuer in beeindruckender Naturkulisse
Von Mai bis Oktober kann man im US-Bundesstaat West Virginia ideal Pitchen und Putten. Im Frühling und Sommer sorgt das etwas kühlere Klima für sattgrünge Fairways. Besonders durch die vorherrschenden landschaftlichen Gegebenheiten hebt sich die Golfdestination von anderen ab. Golfplätze sind hier Hügellandschaften, verlaufen entlang reißender Flüsse oder durch friedliche Täler. Für jeden ist etwas dabei, egal ob Anfänger oder Profi, auf den mehr als 100 Golfplätzen an der Ostküste der USA.
1884 wurde hier der erste amerikanische Golfclub in White Sulphur Springs eröffnet. Der sogenannte Oakhurst Links diente ausschließlich dem privaten Golfspiel von 4 Männern. Der 9-Loch-Platz gilt heute als erster Golfplatz der Vereinigten Staaten.
Mehr als 50 neue Plätze haben namhafte Designer in den letzten Jahren entwickelt. Eines der bekanntesten Golfresorts ist das Greenbrier in der New River-Greenbrier Valley Region. Das Greenbrier Classics ist der Austragungsort des FedEx Cup, der Meisterschaft der PGA Tour. Es belegte den fünften Platz unter den „Best Golf Resorts“ des Magazines Golf Digest und zwei Golfplätze wurden als Best Casino Course von der Golf Week ausgezeichnet. Jack Nicklaus, der bekannte Golfer und Architekt, hat den sich an das Tal anschmiegenden Greenbrier Course des gleichnamigen Hotelresorts gestaltet. Über sechs Kilometer lang ist der 18-Loch und 72-Par-Platz. Die starke Bewaldung, die terassenförmige Gestaltung und seine vielen Bunker erfordern ein akkurates Eisenspiel.
Das Greenbrier Resort bietet verschiedene Golfpackages an, darunter „Unlimited Golfpackage“ oder das kulinarische „Golf Bocuse DÒr“. Alle Informationen zu den Angeboten und das Golfresort finden Sie auf https://www.greenbrier.com
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