das Restaurant
mit offener Küche
Wagyu Kebab
Top-Nachspeise
Die Orangerie des 25hours
Münchens schönste Bar
Auf Geschmacksreise im Design-Hotel 25hours in München
Mit orientalischen Gewürzen geizt Marcel Wiesbeck, Küchenchef im NENI München, nicht. Gerade deshalb sind die neuen Kreationen auf der Speisekarte des zum 25hours-Hotel „The Royal Bavarian“ gehörenden Lokals so verlockend und ein Fest, auch für verwöhnte Geschmacksknospen.
Sumac, Baharat, Amba, Harissa, Tahina: Schon die Namen der Gewürze verheißen kulinarischen Hochgenuss. Sie stammen aus den Ländern, die als Morgenland bekannt sind oder eben als Länder der aufgehenden Sonne, bzw. du Soleil Levant. Es ist so etwas wie der fruchtbare Halbmond, der sich ums östliche Mittelmeer legt und historisch die Länder Libanon, Israel, Palästina, Syrien, die Türkei, Ägypten und Zypern umfasst. Wiesbeck weiß geschickt damit umzugehen. Sein Team, bestehend aus 15 Köchen, auch.
Vorspeisen aus Syrien und Marokko
Bei den Vorspeisen (Mezze) hat man die Qual der Wahl. Mejadra, das syrische Reis-Linsen-Gericht mit Joghurt, Granatapfel wird gekrönt von knusprigen Roten Zwiebeln (8,50 Euro). Das butterzarte Lachs Sashimi kommt mit einem Hauch Sesam daher (14 Euro). Der Pulpo im Salat wird durch Harissa Aioli dezent feurig (16 Euro) und hinter den Marokkanischen Zigarren verbirgt sich eine Rinderhackfleisch-Füllung mit Pinienkernen und allerlei Gewürzen im knusprigen Filoteig (8,50 Euro).
Wagyu-Kebab und Jerusalem Teller
Doch damit nicht genug! Auch bei den Hauptgerichten gibt es Neuzugänge wie das Wagyu Kebab auf Sauerteig-Pinsa (28 Euro), die Butterfly-Dorade auf Mangold (28 Euro) und die Lamb-Chops auf Mashwija (gegrillter Salat; 39 Euro). Für Veganer wartet der „Jerusalem Teller“ mit einem Potpourri an Gemüse, Pasten und Gewürzen auf (24 Euro).
Münchner wie Hotelgäste wissen das Restaurant im ehemaligen Oberpostamt am Bahnhofsplatz zu schätzen. Es gehört zu den zehn Lokalen gleichen Namens in ganz Europa, welche die in Israel geborene und in Wien lebende Starköchin Haya Molcho gegründet hat. 2009 startete die quirlige Ehefrau des Pantomimen und Autors Samy Molcho mit dem ersten „NENI“ am Wiener Naschmarkt. Ihre moderne Levante-Küche liegt im Trend und ist beliebt. In den meisten der 25hours-Hotels ist ein NENI-Lokal integriert.
Liebe zum Details und einer der Top-Bars in München
Die Einrichtung in München ist verspielt, bunt, manchmal plüschig und überall finden sich Details, an denen der Blick des Besuchers hängenbleibt – stimmig, sowohl das Restaurant als auch das Hotel. Eine Oase mitten im lauten Bahnhofsviertel.
Die Boilerman Bar im ersten Stock ist schummrig-gemütlich. Genauso, wie eine Bar sein soll. Auch hier lässt nicht nur der Hotelgast den Tag ausklingen. Es ist ein Ort, an dem sich auch die Münchner gerne treffen, bei guten Drinks und in zentraler Lage, mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln direkt vor der Tür.
Die 25hours Hotels feiern derzeit 20jähriges Jubiläum. 2003 vom visionären Hotelier Kai Hollmann in Hamburg gegründet, zeichnen sich durch detailverliebtes Design zum fairen Preis-Leistungsverhältnis aus. Zu den 15 Hotels in Europa und Dubai folgen demnächst Häuser in Kopenhagen, Triest, Porto, Budapest, Jakarta und Sydney. Auf youtube finden sich Videos aller 25hours Hotels – zur Einstimmung auf den Aufenthalt oder einfach nur zum Tagträumen …
Mehr dazu unter https://www.youtube.com/25hourshotels
, https://www.25hours-hotels.com und https://www.nenimuenchen.de
Quelle: eigen
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