Versunkener Tempel
Tesla
Stammhaus mit Fitnessraum
Tenzo-Restaurant
offene Küche
Zimmer
Das Posthotel Achenkirch am Achensee
Es gibt gerade in Österreich viele Hotels die ihren Gästen viel bieten können, das Posthotel Achenkirch am Achensee in Tirol gehört zu den wenigen Häusern, die ihren Gästen nicht nur vieles, sondern sehr vieles bieten. Man weiß gar nicht, wo man mit dem Aufzählen beginnen soll, denn vom Reitstall über die Pferdekoppel, von der Lipizzaner-Aufzucht bis zur Kutschenfahrt, vom 9-Loch Golfplatz ( siehe https://reisenundgolfen.de/?set=pages&p=golf&pID=2325) mit Pro-Stunden, dem Verleih von Fahrrädern, vom E-Mountainbike bis zum Trekkingbike, geführten Biketouren und Wanderungen, eigenen Tennis-Plätzen( Indoor und Outdoor), sowie einer Squashhalle ist in Sachen Mobilität sogar an bequemere Möglichkeiten wie Gruppenausfahrt mit dem historischen Postbus oder individuelles Fahren mit dem hoteleigenen Tesla oder einem E-Motorrad gedacht.
Wer eher auf die Reise in sein Inneres gehen will, findet jede Woche bis zu 60 Stunden Programm mit Qi-Gong, Yoga, Meditation und Entspannung , hoteleigene Meister leiten Gruppen- als auch Individualprogramme. Das Stammhaus wurde im vergangenen Jahr bis zum Erdgeschoß abgetragen, der erste Stock ist jetzt ein Fitness- und Kraftraum von erster Güte, eingebettet in helles Holz mit bodentiefen Fenstern.
Das Erdgeschoss durfte seine Mauern und Decken behalten und beherbergt jetzt Teile des Restaurants. Dort wird selbstverständlich größten Wert auf regionale Küche gelegt, die sich vom eigenen Landgut, dem eigenen Dammhirsch-Gehege und dem eigenen Weinanbau bedienen kann. Das man selbst das eigene Restaurant noch toppen kann, bewies das Posthotel Achenkirch mit der Einführung des Gesundheitsrestaurants „Tenzo“, das mit 2 Hauben und 15 Gourmetküchen-Punkten, das Gesamtprogramm mit traditioneller chinesischer Medizin abrundet.
Seit mehr als 35 Jahren besitzt das Adults only-Haus nun schon Erfahrung im Wellness-Bereich. Mehrfach ausgezeichnet kann man hier aus über 30 verschiedenen Massagen und Körperbehandlungen wählen, Wohlbefinden nach traditioneller chinesischer Medzin nicht eingerechnet. Golfer werden die Kraftmassage, bei der vor allem die Muskulatur im Schulter- und Nackenbereich bearbeitet wird, zu schätzen wissen.
Natürlich besitzt das Posthotel Achenkirch auch einen geschützt gelegenen Außenbereich mit Poolanlage, ein eigenes abgeschirmtes Ying-Yang-Becken im textilfreien Bereich, große Indoorpools, Whirlpools, Sole-Becken, Schwimmkanäle und verschiedenste Saunen und Dampfbäder. Ganz versteckt in der 7000 Quadratmeter großen Spa- und Wellnesswelt befindet sich auch der Eingang in den „Versunkenen Tempel“: wohlig-warm, in angenehmer Dunkelheit wurden hier Kneipp-Tretbecken, Saunen und Dampfbäder in den Berg gehauen, die ein wenig an versunkene Inka-Stätten erinnern. Im Zentrum befindet sich ein Tempel der Ruhe, ein Kuppelbau eingetaucht in tiefblaues Licht mit rötlichen Akzenten.
Lichtdurchflutet, hell wirken dagegen die Zimmer und Gemeinschaftsräume des Hauses. Hier wurde mit Eichenholz, Leder, Leinen und Natur-Lehmputz gearbeitet. In den „Signature-Suiten“ fällt vor allem das offene Konzept auf: die gesamte Südfront in Glas, Bad und Badewanne im Zimmer integriert. Die großzügen Räume strahlen in hellen Holzfarben und hellgrauem Verputz angenehme Wärme aus, eine neben der Badewanne angebrachte Schaukel mit Ledersitz lädt zu wieder erlebbaren Kindheitsträumen ein.
Das Posthotel Achenkirch bietet unterschiedlichste Pauschalen an, die nicht nur Aktivität oder traditionelle chinesische Medizin umfassen. So kostet das „Honeymoon Forever“-Paket mit 4 Nächten Halbpension, einer Aroma-Relaxmassage zu zweit, Champagner-Frühstück, Romantikdinner und privater Lipizzaner-Kutschenfahrt ab 720 Euro pro Person.
Weitere Informationen unter https://www.posthotel.at
Quelle: eigen
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