Tortola Pier
Tortola Pier Road
Offene Minibusse
Cane Garden Bay Beach
Tortola ist die sechste Station der Karibik-Kreuzfahrt
Tortola gehört zu den Britischen Jungferninseln. Auch wenn es britisches Überseegebiet ist, zählt der US-Dollar als Zahlungsmittel. Am Pier, an dem die Kreuzfahrtschiffe anlanden, lädt eine gepflegte Palmenallee mit bunten Häusern zum Shoppen ein. Doch günstig geht anders, hier nimmt man bestes Geld für gute Ware.
Am Ende warten Taxi- und Minibusfahrer auf Kundschaft. 25 Dollar will man pro Person für eine 2 stündige Fahrt über die Insel im bunten,offenen Minibus. Ganze hundert Meter weiter auf der Straße Richtung Zentrum versuchen dann die Fahrer die letzten Plätze für die Hälfte bei den flanierenden Touristen an den Mann zu bringen.
Der Weg führt durch die Hauptstadt Road Town ins Landesinnere. Immer steiler winden sich die Serpentinen nach oben, vorbei an Tortolas mit 1700 Metern über Meereshöhe gelegenen und als Nationalpark gewidmeten Berg, dem Mount Sage.
Beste Ausblicke sind auf der Strecke garantiert, natürlich auch mit Kurzrast am Aussichtspunkt zur Insel Joost van Dycke. Die Fahrt führt weiter ans Meer zur Atlantikseite, zu Cane Garden Bay. Der Strand gilt als der schönste von Tortola, aber sicher nicht von allen West Indies, denn dafür ist er viel zu schmal, zwischen anstrandendem Wasser und Baumlinie passen grade mal zwei Liegen.
Die Preise sind auch hier rekordverdächtig, mit 22 US-Dollar für eine einfache Pizza und 10 USD für einen simplen Rumpunsch im Plastikbecher. Da freut sich nicht nur der Geldbeutel, wenn man zurück aus Schiff kehrt und Besitzer eines Getränkepakets ist.
Die nächsten Stationen mit La Romana und Santo Domingo unter https://reisenundgolfen.de/?set=pages&p=reisen&pID=3582
Tag 1 und folgende unter https://reisenundgolfen.de/?set=pages&p=reisen&pID=3567
Quelle: Eigen
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