Zimmer im Freigold
Beim Foodsharing...
...wird unter den Sitznachbarn...
..alles geteilt.
Infinity-Pool mit Glasboden im 10.Stock..
..Wellnessgarten im Erdgeschoss
Schaukeln über der Stadt und Pool
Blick vom Pool aufs Wellness-Gärtchen
Das Hotel Freigold im Waldviertel will neue Impulse liefern
Das Hotel Freigold ragt mit 10 Stockwerken aus dem österreichischen Ort Freistadt heraus und ermöglicht so den Gästen einen Weitblick ins Waldviertel. Nur eine halbe Stunde Autofahrt von Linz entfernt liegt der ruhige Ort mit 8.000 Einwohnern umgeben von sanften Hügeln mit viel Wald.
Neben einem erholsamen Hotelaufenthalt möchte das Impulshotel Freigold seinen Gästen noch etwas mehr bieten. Urlauber werden spielerisch motiviert, um neue Seiten an sich zu entdecken. Mit einer freiwilligen Kniebeugen-Challenge werden Neuankömmlinge schon an der Rezeption empfangen. Im gesamten Hotel bleibt das Auge an weiteren impulsgebenden Anregungen hängen. So steht man zum Beispiel vor Wandtattoos mit kuriosen Fakten und Lebensweisheiten oder findet sich aufgefordert, ein Bonbon je nach Stimmung zu essen.
Um das Abendmenü im Sky Restaurant mit Blick über die Stadt genießen zu können, müssen die Gäste zunächst ihr Besteck suchen. Doch damit nicht genug, die Vor,-Haupt und Nachspeisen sind jeweils Teil des Food-Sharing-Menüs und werden geteilt.
Zum Frühstück und beim Mittagsessen darf man sich am großzügigen Buffet entscheiden und muss nicht teilen.
Selfness statt Wellness
Ist das Konzept schon attraktiv, ist es das Gesamtangebot im Freigold erst recht: Ab 155 Euro pro Nacht pro Person erhalten Gäste ein umfassendes Wellnessangebot mit mehreren Saunen, einem Heilsole-Relaxbad, Infrarotkabinen, Kräuterdampfbad und einem Eisbrunnen. Eine weitere Besonderheit des Hotels ist der schwebende SKY-Pool im „adults only“-Spabereich. Wer Höhenangst hat, sollte besser nicht auf den Glasboden des Pools achten. Hier blickt der Gast vom 10. Stock in den Wellnessgarten.
Am Poolrand befinden sich zwei Schaukeln, die das innere Kind des Gastes hervorlocken sollen. All diese Besonderheiten gehören zum Konzept der „Selfness“. Das Konzept zielt darauf ab, Neugierde zu wecken und sich aus seiner Komfort-Zone zu begeben.
Dazu dient auch das vielfältige Sportprogramm wie Yoga, Wall Pilates, Fitnessboxen, Tabata, Faszien-Training, Aqua-Fitness, Indian Balance, Hip Hop, E-Bike-Tour und Anti-Aging-Pilates.
Selbst bei den Zimmerkarten wird reflektiert: "Was macht dich glücklich?”steht auf einer beigelegten Papierkarte.
Fazit:
Wer also ein etwas anderes Wellness-Erlebnis machen möchte und Lust auf spielerische Aktivitäten hat, ist im Freigold gut aufgehoben.
Mehr zum Hotel unter https://www.hotel-freigold.at
Quelle: eigen
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