Sternenhimmel in der Wüste
Mit der Gruppe Polarlichter erleben
Blick von der Zugspitze ins All
Wo man das Firmament noch richtig sehen kann
Wer einmal im australischen Outback eine sternenklare Nacht verbracht hat, der weiß, wieviele Millionen Sterne und Planeten neben uns existieren: kaum ein freier schwarzer Fleck ist am Firmament zu entdecken. In unseren Breitengraden breitet sich meist nur schwarze Leere nächtens aus, mit viel Glück an klaren Nächten zeichnen sich die klassischen Sterrnengebilde wie Großer oder Kleiner Wagen oder auch mal der Orion ab. Künstliche Lichtquellen um uns herum machen es immer schwerer durch den Lichtsmog zu blicken.
. WeRoad , ein Reiseveranstalter für Abenteuertrips für Sternengucker und Sternensucher, erfüllt die Sehnsucht nach den Sternen mit Erlebnissen wie eine Übernachtung im Beduinenzelt unterm Wüstenhimmel oder das Aurora-Spotting in Skandinavien.
Wüsten und Strände
Um der letzten Winterkälte zu entfliehen, bietet sich eine Reise nach Teneriffa an. Die größte Insel der Kanaren fasziniert mit dem Meer bei Las Teresitas und El Médano sowie mit dem Berg Teide. Auch nachts bieten die Strände und der Vulkan der Insel beeindruckende Ansichten inmitten unberührter Naturlandschaften.
Ein Garant für spektakuläre Nachthimmel-Ansichten sind Wüsten. Eine Wüstentour und eine Übernachtung im Beduinenzelt sind Highlights eines Marokko-360-Grad-Trips, der mit Marrakesch und Essaouira zudem Himmelsansichten über Städten ermöglicht. In Jordanien sind Rundum-Blicke auf historische Kulturstätten und Wüstenlandschaften eingeplant. In Ägypten ist die Wüste praktisch überall zu finden, so auch gleich rechts und links des Nils. Auf einer Kreuzfahrt und nach dem Besuch von Luxor und der Pyramiden sind die Sterne nächtliche Begleiter in der Wüste, die auf dem Weg zum Tempel Edfu durchquert wird.
Herausfordernde Sternstunden, sogar auf 3.500 Metern
Nomadenabenteuer im Herzen Zentralasiens verspricht eine Kirgisistan-Expedition. Dafür sind allerdings ein hohes Maß an körperlichem Einsatz sowie Flexibilität für diese wanderaktive, komfortarme, aber authentische Erfahrung auf bis zu 3.500 Metern Höhe nötig.
Ähnlich anspruchsvoll gestaltet sich eine Tansania-Safari, die Übernachtungen im Zelt und damit die Nähe zu wilden Tieren und beste Voraussetzungen zum Sternenspotting in Ostafrika mit sich bringt. Ein Patagonien-Trip mit Trekking in den südlichen Anden Argentiniens und Chiles bietet etliche Möglichkeiten zum Sternegucken und sogar einen Besuch am sprichwörtlichen Ende der Welt – in Ushuaia, der südlichsten Stadt der Erde.
Angebote finden sich unter https://www.weroad.de . Wer sich einen ersten Eindruck vom wahren Sternenhimmel verschaffen will, kann auch einfach mal auf einem Alpengipfel übernachten, zum Beispiel auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze im Münchner Haus.
Quelle: WeRoad
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