Die richtige Ernährung für Bergwanderer
In Sachen Ausrüstung sind die meisten Bergwanderer schon weit weg von Sandalen und Socken. Die Multifunktionsjacke gehört ja auch bereits zur Alltagsklamotte und ziert seinen Träger schon beim einfachen Weg für die Frühstücksbrötchen. Weniger gut bestellt ist es bei der Fitness und der richtigen Ernährung. Und da werden häufig Fehler gemacht.
Wer viel schafft ,muss auch gut essen, mag zwar schwäbisch klingen, ist aber trotzdem ineffizient. Das Frühstück sollte reichlich, aber leicht sein, Spiegeleier mit Speck sollten durch verschiedene Obstsorten ersetzt werden. Aber Vorsicht, der komplette Verzicht auf das Frühstück kann Sie teuer zu stehen kommen, denn wenn der Körper einmal auf Tour ist, braucht er die Energie der Kohlenhydrate und Fette. Unterwegs sollte man immer kleine Snacks zu sich nehmen. Ideal sind Müsliriegel, Bananen, Weintrauben,Orangen oder Studentenfutter. Bei den immer beliebteren Kohlehydrat-Gels, die zwar sehr viel Energie enthalten und leicht zu transportieren sind, sollte man vorher abgeklärt haben, wie der eigene Körper damit umgehen kann. Viele Benutzer klagen über Magen-Darm-Probleme nach dem Genuss der Gels.
Mittags sollte die Umstellung des Stoffwec hseln von Energieabbau auf Energieaufbau beachtet werden. Dazu dienen Kohlehydrate und Eiweiss, also Brote, Riegel, Eier und Joghurt. Ist die Mittagshütte noch nicht das Endziel, muss auch dabei wieder darauf geachtet werden, das die Mahlzeit nicht zu schwer ist. AmAbend bzw. am Ende der Tour kann dann nach Herzenslust gegessen werden. Entscheidend bei jeder Bergwanderung ist aber die
Quelle: -eigen-
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