Vom Kaffeekochen übers Menue bis zur Kühlbox
Nach einer forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Verbandes Flüssiggas e.V. (DVFG) will in diesem Sommer jede dritte Familie (29 Prozent), Campen gehen. Vor dem Start sollte auch über die Essenszubereitung während der Reise gedacht werden. Egal ,ob Wohnmobil, Wohnwagen oder „nur“ Zelt, ohne Gaskartusche bleibt die Campingküche kalt. Doch wie lange der Gasvorrat reicht, hängt von mehreren Faktoren ab. Für die Brenndauer entscheidend sind Größe und Inhalt der Gaskartusche, die äußeren Bedingungen wie Wind und Außentemperaturen sowie die Art der zubereiteten Mahlzeit.
Typ „Wenigkocher“ (Kaffee und Konserven): Wird zweimal pro Tag Wasser für Kaffee oder Tee erwärmt und abends eine Konserve, benötigt das ca. 45 g Gas pro Tag. Eine Standard-Gaskartusche (220 – 240 g Gas) würde so etwa fünf Tage reichen.
Typ „Vielkocher“ (Menüs und größere Mahlzeiten): Morgens Spiegeleier für die vierköpfige Familie, mittags Nudeln mit Soße, zum Abendbrot eine Konserve und dazu im Laufe des Tages noch Wasser erwärmen für Kaffee und Tee, dafür braucht es rund 110 g Gas pro Tag. Die Standard-Gaskartusche würde etwa zwei Tage reichen.
Kühlbox: Kühlboxen haben einen geringen Verbrauch und benötigen pro Stunde etwa 10 g Gas. Mit der Standard-Gaskartusche können sie durchgehend 24 Stunden betrieben werden. Für ausreichende Kühlung gehört somit pro Reisetag eine Kartusche ins Reisegepäck.
Quelle: Deutscher Verband Flüssiggas
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