Private Unfallversicherung kann Folgen abdecken
Die Zeckensaison hat wieder begonnen,die Zahl der Risikogebiete ist erneut gestiegen.Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die Zahl der Risikogebiete, in denen eine Gefahr für meist durch Zecken übertragene Hirnhautentzündungen (Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME) besteht, im März um drei auf 178 Gebiete ausgeweitet. Nach wie vor ist der Süden Deutschlands am stärksten betroffen, nahezu alle Landkreise von Baden-Württemberg und Bayern, der ganze Süden der Bundesländer Hessen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg. Während man sich vor FSME mit einer Impfung schützen kann, können Zeckenbisse auch eine Lyme-Borreliose auslösen, die das Nervensystem, die Gelenke und das Herz betreffen können. Sie kommt laut RKI deutschlandweit wesentlich häufiger vor und gegen sie gibt es keine Impfung.
Bleiben von einem Zeckenbiss dauerhafte Folgen zurück, kann dies ein Fall für die private Unfallversicherung sein. In neueren und leistungsstarken Tarifen sind Zeckenbisse mittlerweile meist mitversichert. Verbraucherfreundliche Angebote leisten oft auch bei Infektionskrankheiten durch alle Tiere und bei allergischen Reaktionen durch Insektenstiche oder -bisse, wie zum Beispiel die Universa- Unfallversicherung, Teil der Universa-Gruppe mit der ältesten privaten Krankenversicherung Deutschlands. Wer bereits eine private Unfallversicherung abgeschlossen hat, sollte seinen Vertrag dahin gehend prüfen. Treten nach einem Zeckenbiss Komplikationen auf, sollte möglichst rasch ein Arzt aufgesucht und dies der Unfallversicherung gemeldet werden.
Mehr unter https://www.universa.de?
Quelle: Universa
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