Online-Portal als Verkaufsstelle nutzen
Um all die Erinnerungen an den jährlichen Urlaubstrip festzuhalten und immer wieder aufs Neue erleben zu können, greift ein Großteil der Deutschen zur Kamera: Von der Digicam, der Spiegelreflexkamera bis hin zum Smartphone stehen heutzutage schließlich mehr Geräte denn je zur Verfügung, mit denen sich die Reise für die Ewigkeit archivieren lässt. Zurück im Heimatland werden einige Bilder als Fotobuch veredelt, kommen als Poster an die Wand oder werden in sozialen Medien geteilt. Die meisten Fotos verbleiben jedoch auf den Festplatten und Speicherkarten der Deutschen und bleiben so ungenutzt. Dabei findet sich gerade für Urlaubsbilder eine Verwendung, die auch noch Geld einbringt: Den Verkauf über eine Microstock-Agentur, etwa bei Europas führendem Anbieter Fotolia.
Auf diesen Plattformen kann jeder kostenlos seine Fotos anbieten, wenn sie gewissen Standards in Bezug auf Qualität und Auflösung entsprechen sowie ein attraktives Motiv zeigen und alle Rechte beim Fotografen liegen. Gerade Urlaubsbilder, die das jeweilige Lokalkolorit der Destination einfangen, sind gefragt. „Da Fotolia weltweit verfügbar ist, haben wir eine globale Kundschaft“, erklärt Murat Erimel, Head of Marketing, Fotolia DACH. „Dementsprechend werden authentische Lokalmotive stark nachgefragt.“
Für jeden Download eines Bildes erhält der Fotograf eine Provision am Verkaufspreis. Um als Hobbyfotograf Verkaufserfolge zu erzielen, benötigt man nicht mehr zwingend eine klassische Fotoausrüstung – schließlich liefern die Kameras von Smartphones inzwischen eine ausreichend hohe Qualität.
Weitere Informationen auf https://www.fotolia.de
Quelle: fotolia
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