Währungen fallen gegenüber dem Euro ab
Wenigstens einen Vorteil können wir Resteuropäer aus dem Brexit von Großbritannien ziehen: Urlaub im Vereinigten Königreich ist gegenüber dem Vorjahr deutlich billiger geworden. Im Jahresvergleich verlor das Britische Pfund über 20 % gegenüber dem Euro. Aber auch Mexiko (der Peso verlor gegenüber dem Euro innerhalb eines Jahres um 19,2% an Wert, Ägypten (16,2%), Südafrika (11,43%), die Türkei (10,2%) und China (9,2 %) sind besonders günstig geworden. Das hat Ebury, ein Londoner FinTech-Unternehmen, spezialisiert auf maßgeschneiderte Lösungen für internationale Finanztranskationen, festgestellt.
Der amerikanische Dollar hat gegenüber dem Euro 3,6 Prozent verloren, was im Urlaubsbudget nicht so deutlich zu spüren sein wird. Teurer ist es nach Ebury in Kroatien geworden ( + 1,3 %) und in Australien ( + 1,6%). Auch der brasilianische Real wurde um 2,6 Prozent teurer. Den höchsten Sprung nach oben, und damit auch für Reisende schon spürbar, machte der neuseeländische Dollar, er stieg gegenüber dem Vorjahr um 6,6 Prozent.
Quelle: ebury
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