Die unzählbaren Inseln von Aland
Der doch etwas exzentrische Privatdetektiv Sven Hjerson, seit Sonntag Held im ZDF-Sonntagskrimi, stammt aus Aland, der weitgehend autonomen Region Finnlands. Das Stadtleben in Mariehamn, die ruhige Schönheit der Kökar-Inseln, luxuriöse Erholung auf HavsVidden oder die vielen kulinarischen Highlights, die von schwedischen, finnischen und anderen Esskulturen beeinflusst sind – all das sind die vielen Facetten der aus über 6.700 Inseln und Schären bestehenden Åland-Inseln.
Die autonome finnischen Region zwischen Finnland und Schweden ist als Reiseziel alles andere als eintönig: vom Inselhüpfen über Bootsfahrten, Angeln und Golfen bis hin zum Kanu- oder Kajakfahren. Mehrtägige Radtouren oder Tagesausflüge führen Besucher dank der vielen Brücken und Fähren am Ende des Tages in eines oder eine der vielen Restaurants und Bars der Region. Diese bieten authentische, lokal produzierte Lebensmittel und Speisen an: Käse und andere Molkereiprodukte, Bier, Apfelwein, Säfte und Limonaden, Schokolade und Bonbons.
Da sich im Jahr 2022 die weitgehende politische Autonomie der Åland-Inseln zum hundertsten Mal jährt, können sich Besucher auf Theateraufführungen, Opern, Seminare, Lichtfestivals, Konzerte und die große Jubiläumsfeier vom 9. bis 12. Juni 2022 freuen. Das anschließende Aland Harvest Festival vom 16. bis 18. September freut sich auf nicht weniger zahlreiche Besucher. Und wer schon ein bisschen auf den Geschmack kommen möchte: Teil 2 des ZDF-Sonntagskrimi spielt in Aland und zeigt viel Landschaftsbilder, wenn auch typisch für Skandinavien-Krimis mit viel Schneefall und eiskaltem Wasser.
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Quelle: Visit Finnland
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