Winterwandern in der Sächsischen Schweiz
Wie die Relikte einer prähistorischen Zivilisation ragen die Tafelberge in den Winterhimmel über der Sächsischen Schweiz. Die Sandsteinkolosse mit ihren verwitterten Gipfeln sind die Reste eines kreidezeitlichen Meeres, das vor über 100 Millionen Jahren die Region bedeckte. Nie zeigt sich die etwa 400 Quadratkilometer große Nationalparkregion wilder, stiller und geheimnisvoller als im Winter. Inspirationen für Eskapaden ins Felsenreich mit Mütze, Schal, Handschuhen und Thermoskanne gibt der ansässige Tourismusverband in seiner neuen Winterwanderkarte.
Mehr als 30 Wandervorschläge für kalte Tage – mit oder ohne Schnee – haben die Autoren zusammengetragen. Das Spektrum reicht vom kleinen Nachmittagsspaziergang bis zur sportlichen Ganztagestour. Die Routen sind wie Skipisten farblich codiert: rot für leicht, blau für mittelschwer, schwarz für schwer. Auch Gesamtstrecke und Wanderzeit sind jeweils angegeben. So können Wanderer das zu ihnen passende Abenteuer finden. Eines haben alle Touren gemeinsam: mindestens eine ganzjährig geöffnete Einkehrmöglichkeit. Das kann eine urige Bergwirtschaft am Gipfel sein, ein traditioneller Landgasthof, ein Restaurant oder ein gemütliches Café.
Erhältlich ist die Karte im Shop des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz unter shop.saechsische-schweiz.de sowie in den örtlichen Touristinformationen.
Alle Infos und hilfreiche Tipps zum Thema Winterwandern in der Sächsischen Schweiz unter https://www.wintertraum.link/winterwanderung
Quelle: Sächsische Schweiz
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