bester Hopfen
und bestes Malz
Braumeister Frank Reuter
Bügelflasche zum Mitnehmen
Der „Adam Bräu“ in Bodenmais im Bayerischen Wald
….steht für einen gemütlichen Gasthof, ein feines 4-Sterne-Wellnesshotel und für eine kleine Brauerei, die Hotel und Gasthof mit wohlschmeckenden Bieren versorgt. Zweimal in der Woche können die Bodenmaiser Gäste (Dienstag und Freitag) Braumeister Frank Reuter bei einer Führung über die Schulter schauen ( 8 Euro/für Hotelgäste kostenlos).
Inklusive einer abschließenden Kostprobe der vier Standardbiere Hell, Dunkel, Weiße und Pils.
Nur Zutaten aus der Region
Wasser, Hefe, Hopfen und Malz sind nach dem Bayerischen Reinheitsgebot die vier Zutaten des „Adam Bräu“ -Bieres. „Alles aus der Region, nicht weiter als 120 Kilometer entfernt“, betont Braumeister Reuter. Er schätzt, dass das Brauen in der kleinen Adam-Brauerei weitgehend in Handarbeit erfolgt. Was sich in den beiden Kupferkesseln tut, hat der 57-Jährige im lässigen T-Shirt jederzeit im Blick. Von den Braukesseln zu den Lagertanks, der kleinen Abfüllanlage und den Säcken mit dem Malz sind es nur wenige Schritte in die direkt nebenan gelegenen Räume. 8 Wochen dauert es, bis das trinkfertige Bier aus den Lagertanks abgefüllt werden kann.
100 000 Liter Jahresproduktion
Neben den Standardsorten braut Reuter je nach Jahreszeit noch saisonale Bockbiere. Wie derzeit den dunklen Maibock oder auch das Starkbier „Adamator“. Alle zeichnet ein milder Geschmack aus. „Das liegt am weichen Bodenmaiser Wasser mit nur Härtegrad 3“, erklärt Reuter. Das meiste Gebraute kommt in Gasthof und Hotel auf den Tisch. Im kleinen Biershop neben dem Wirtshaus kann man auch Flaschen mit dem traditionellen Bügelverschluss und Kästen für zuhause erwerben. Ein Kasten „Waidler Hell“ kostet beispielsweise 17,50 Euro zuzüglich Pfand.
Hotel mit neuem Bierspa
Im vor Kurzem neu erweiterten Spa-Bereich des Asam-Bräu-Hotels nimmt man bei der Gestaltung originell Bezug auf die hauseigene Bierproduktion. Die heiße finnische Sauna nennt sich „Brauhaus“. Die Bio-Sauna firmiert als „Mälzerei“, die Infrarotkabine hat eine Fassform bekommen. Und das Dampfbad-Schwitzen geschieht im „Sudhaus“.
Fazit: Wer die kleine Bäckerei um die Ecke schätzt, dem werden als Biertrinker bestimmt die handwerklich gebrauten Adam-Bräu-Biere schmecken.
Linktipps: https://www.adam-braeu.de; https://www.bodenmais.de;
Quelle: eigen
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