Sightseeing mit der Linie 17

Tipps für München abseits vom Oktoberfest
Rauf aufs Riesenrad, rein in die Bierzelte! Die „Wiesn“ ist ein Muss! Ganz klar! Genauso wie ein Spaziergang durch die Altstadt. Der Friedensengel, der in 38 Metern Höhe nahe der Isar über der Stadt thront, ist genauso sehenswert wie die Residenz, der Hofgarten mit seinen romantischen Pavillons und das Rathaus mit einem der größten Glockenspiele in ganz Deutschland. Genauso imposant und reich verschnörkelt zeigen sich die Theatiner- und Asamkirche. Und dann erst der Viktualienmarkt! Ein kulinarisches Paradies mit Marktständen und Imbissbuden! Nicht immer auf die charmante Art werden die Delikatessen angeboten. Doch auch die nicht böse gemeinte Unfreundlichkeit gehört zur „Weltstadt mit Herz“, die abseits vom Touristenrummel noch viel mehr zu bieten hat.
Ein paar Sightseeing-Tipps zu München, die nicht ganz so bekannt sind:
Im VM Bulli durch die Stadt! Gemächlich schaukelt der nostalgische T1 Samba durch die Straßen. Sehenswürdigkeiten gleiten an den Panoramafenstern vorbei und idyllische Viertel, die übliche Stadtrundfahrten garantiert nicht im Programm haben. Dazu gibt’s Weißwürste und Weißbier. Ob Stadtteile-Tour, Bier-Tour (mit Besuch von zwei kleinen Brauereien) oder die nächtliche Boazn-Tour: Die Fahrt mit dem Bulli durch München ist immer ein tolles Erlebnis! 2,5 Std. ab 69,90 Euro pro Person, bei https://www.jochen-schweizer.de
Kunst zwischen Maßkrug und Achterbahn? Das geht! Und zwar in nur einer halben Stunde! Das Museum Brandhorst, die Alte und die Pinakothek der Moderne bieten von Mittwoch bis Freitag immer mittags das Projekt „30 Minuten – 1 Werk“. Im Focus steht jeweils nur ein Kunstwerk, das aber gespickt mit viel fachkundlichem Wissen. Was will man mehr?! Start jeweils 12.30 Uhr. Tickets für 7 Euro (Eintritt Museum, Führung inklusive) gibt’s ab 11 Uhr an den Kassen der Museen. Welches Kunstwerk be“tracht“et wird , unter https://www.museen-in-muenchen.de
Ein Friedhof, so schön und so unterhaltsam! Wer sagt denn, ein Ort der Stille kann nicht auch amüsant sein?! Der Südliche Friedhof liegt mitten in der Stadt. Wer hier mit Florian Scheungraber unterwegs ist, lässt die nächste Maß auf der nahen „Wiesn“ gerne auf sich warten. Nur zu amüsant sind seine Geschichten! Die Führungen gibt’s auch für Kinder. Dabei wird nicht nur geklärt, ob es nachts auf dem Friedhof tatsächlich spukt…! 2 Std. ca. 9,50 Euro. https://www.florian-scheungraber.de
Sightseeing mit der Tram 19. Es muss nicht immer die Stadtrundfahrt im Doppeldecker-Bus sein! Die Tram 19 fährt vom Stadtteil Pasing bis Berg am Laim quer durch die Stadt. Am besten am Hauptbahnhof einsteigen und bis zum Max-Weber-Platz fahren. Die Strecke führt durch prächtige Viertel und vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten wie dem Nationaltheater oder dem Maximilianeum. Tagesticket pro Person 6,70 Euro.
Im Flugzeug A320 über die Stadt schweben – und dabei selbst im Cockpit eines Flugsimulators sitzen! Mit Original-Geräuschkulisse, einmaligen Panorama-Luftbildern und mit einem erfahrenen Berufspiloten, der die besten Einblicke vermittelt. Nicht nur München, insgesamt 24 000 Flugplätze weltweit sind im Programm. Doch damit nicht genug: Ein echtes Abenteuer ist der Flug durch die Jahreszeiten – Nebelbänke, Gewitter oder Vereisung inklusive. Aber keine Sorge, es handelt sich hier um einen fest installierten Simulator, ganz ohne Rütteleien. Im Central Tower (Donnersbergerbrücke), 1,5 Std. 99 €, https://www.getonboard.eu
Vintage statt Kaufhaus! Original-Klamotten aus den 50er-Jahren in Top-Qualität mit liebenswerter Beratung. Wo gibt’s denn sowas noch? Bei „Cat With A Hat“, dem kleinen charmanten Laden von Sylvia Schreiber und René Maria Lutz in der Baaderstraße 53. Die zwei bayerischen Urgesteine leben das Konzept ihres Shops, inspirieren mit ihren eigenen Outfits und sind einfach immer unglaublich nett! https://www.catwithahat.de
Auch folgende Apps vermitteln besondere Eindrücke zur Landeshauptstadt
Sightseeing und München-Facts, „story2.go“, ein Audioguide mit zwei sehenswerten Touren, gesprochen von Kabarettistin Luise Kinseher.
Keine Lust auf große Warenhäuser und Gedränge in der Fußgängerzone? Mit „Findeling“ lassen sich kleine, charmante Läden aufspüren.

Quelle: eigen

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