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Namibia- Luxuslodge

Nachhaltige Luxusreisen
Für viele Menschen ist das Thema Nachhaltigkeit auch bei der Reisentscheidung zunehmend ein wichtiges Kriterium. Um diesem Wunsch der Urlauber Rechnung zu tragen, hat awayfromitall nun als einer der ersten Anbieter von Luxusreisen in Deutschland auf seiner Webseite eine eigene Kategorie zu nachhaltigen Reisen eingeführt. In dieser Kategorie finden sich aktuell rund 50 Angebote – von Luxushotels, die sich dem Thema Nachhaltigkeit verpflichtet haben, über Schiffe bis hin zu kompletten Luxusreisen mit minimalem CO2-Fußabdruck und Rest-Kompensation. „Bei den meisten Anbietern kann nur der Flug kompensiert werden, uns war es aber wichtig, dass mit unserem Partner SouthPole alle Komponenten der Reise – so auch die Unterkunft, Transfers und beispielsweise auch ein Privatflug – ausgeglichen werden können“, so Tilman Held, Mitinhaber und CMO von awayfromitall.
Mit Privatguide durch Venedig
Die Tauben auf dem Markusplatz, der Dogenpalast in der Abendsonne und die Gondeln auf den Kanälen – Venedig verzaubert seine Besucher jedes Mal wieder aufs Neue und zu jeder Jahreszeit. Bei der fünftägigen Städtereise „Venice Luxury“ sehen die Urlauber die Lagunenstadt nun mal von einer ganz anderen Seite. Sie entdecken die weniger bekannten, aber umso authentischeren Ecken mit einer privaten Reiseleiterin und lassen sich von dem besonderen Flair der Stadt begeistern. Die Teilnehmer schauen sich zum Beispiel die Giudecca an – die Inselgruppe im Süden von Venedig, auf der die Einheimischen leben. Außerdem fahren sie zum ehemaligen Fischerdorf Burano und zur Klosterinsel San Giorgio Maggiore. Sie erleben den Sonnenaufgang am Markusplatz und besichtigen die Basilika San Marco, die Peggy Guggenheim Sammlung sowie den Dogenpalast mit persönlichem Guide und ohne sich in die Warteschlangen einreihen zu müssen. Das Programm führt die Reisenden weg vom Trubel der Stadt hin zu den eher stillen und stilvollen Seiten. Ob bei einer Privatbesichtigung des Studios des renommierten Designers Mariano Fortuny oder beim Treffen im Atelier eines österreichischen Malers auf der Insel Lido – eine Besonderheit dieser Reise sind auch die Begegnungen mit interessanten Persönlichkeiten. Natürlich kommt auch der kulinarische Genuss nicht zu kurz, so lassen sich die Besucher zum Beispiel bei einer Cicchetti-Tour durch typisch venezianische Lokale Wein, Aperol, Prosecco und verschiedene Delikatessen schmecken. Übernachtet wird im Hotel Danieli, einem alten Patrizierhaus. Den CO²-Fußabdruck dieser Reise (0,770t) können Teilnehmer über SouthPole für 19,26 Euro kompensieren.
Per Hundeschlitten und Schneemobil durch Lappland

Hundeschlitten, Schneemobile und Unterkünfte: Für Winterfans geht es auf der sechstägigen Winter-Safari „Scandic Explorer“ auf eine abenteuerliche und zugleich luxuriöse Reise in das verschneite Lappland. Denn mit dem eigenen Hundeschlittengespann entdecken die Teilnehmer dieser atemberaubenden Reise die Wälder im Norden Lapplands. Jeden Tag fahren sie etwa 25 bis 45 Kilometer über unterschiedliche Routen quer durch die Landschaft. Vorkenntnisse sind aber nicht nötig, die professionellen Guides vermitteln den Urlaubern alles notwendige Wissen, um den Hundeschlitten zu lenken. Außerdem kümmern sich die Teilnehmer während der Ausflüge um ihre Hunde, legen ihnen das Geschirr an und füttern sie. Zudem hilft das Team dem Guide beim Kochen und Wasserholen. Abends können die Gäste in der Sauna entspannen und anschließend durch eines der Panoramafenster der Hütten im Aurora Village in Ivalo die Nordlichter bestaunen. Den CO²-Fußabdruck dieser Reise (1,853t) können die Teilnehmer über SouthPole für 46,33 Euro ausgleichen.
„Best of Namibia“
Bei einer zwölftägigen Fly-In Safari „Best of Namibia“ werden die Teilnehmer im Kleinflugzeug zu den eindrucksvollsten Regionen gebracht und haben von den Lodges aus direkten Zugang zu den Naturwundern des afrikanischen Landes. Von der Hafenstadt Swakopmund geht es ins Damaraland Camp im Tal des Huab-Riviers, inmitten eines der schönsten Reservoirs Namibias. Bei Ausflügen in die Wüstenlandschaft sehen die Urlauber mit etwas Glück die seltenen Wüstenelefanten, aber auch Antilopen, Giraffen und teilweise sogar Geparden. Anschließend haben sie genügend Zeit, um die Skelettküste Nambias mit den zahlreichen Schiffswracks zu erkunden und sichten vielleicht auch den ein oder anderen Wal. Entspannen und sich kulinarisch verwöhnen lassen können sie nach einem aufregenden Tag im Hoanib Skeleton Coast Camp. Ein besonderes Highlight sind bei dieser Reise auch die Pirschfahrten mit einem Ranger im Etosha-Nationalpark, bei der sie sich unter anderem auf die Spur der nur hier beheimateten Wüstennashörner begeben. Von der Suite der Safari-Lodge „Litlle Ongava“ haben die Gäste das Wasserloch im Blick und können somit quasi vom Bett aus die wilden Tiere beobachten. Der CO²-Fußabdruck dieser Reise (8,960t) kann mit SouthPole für 224,00 Euro kompensiert werden.
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Quelle: awayfromitall