Rauschende Abfahrten, Sonnenschilauf, Schneemannfest und Geocaching


Neues Winterliches Teil2
„Der Weiße Rausch“ ist eine neun Kilometer lange Abfahrt vom Vallugagrat bis nach St. Anton am österreichischen Arlberg. Jedes Jahr zum Saisonschluss wird „Der Weiße Rausch“ (16.04.16) mit einem Massenstart ausgetragen. 555 Teilnehmer aus aller Welt sind für diese Strapaztour zugelassen. Das Highlight für XXL-Pistengenießer startet auf dem 2.645 Meter hohen Vallugagrat: um 17 Uhr, wenn die Drehkreuze bereits still stehen. Gleich nach dem Start müssen auf dem Valfagehrjoch die Ski abgeschnallt und 37 Höhenmeter zu Fuß bewältigt werden, bevor es mit rund 100 km/h durch das Steißbachtal dem Ziel zu geht. Die Allerschnellsten auf Ski und Board schaffen die neun Kilometer und über 1.350 Höhenmeter in rund sieben Minuten. Wer Lust auf einen eigenen Konditionstest hat, kann den „Weißen Rausch“ den ganzen Winter über auf der ausgeschilderten Strecke erfahren. Bei Aufzeichnung der Abfahrt mit der kostenlosen Ski Arlberg App per GPS lassen sich auch ohne Bestzeit jede Woche attraktive Preise abräumen.
Auch das Zillertal verfällt dem Höhenrausch: Die neu eröffnete Talabfahrt Zell am Ziller ist mit 1.930m österreichweit die Piste mit dem größten Höhenunterschied und macht ihrem Namen als HöhenFresser-Tour alle Ehre. Fährt man vom höchsten Punkt der Arena – dem Übergangsjoch auf 2.500 Metern Seehöhe – los, dann legt man bis zum Ziel im Tal 10 Pistenkilometer zurück.
Die 4-Berge Skischaukel – die Zillertal Arena – mit ihren Orten Zell am Ziller, Gerlos, Königsleiten, Wald und Krimml/Hochkrimml erstreckt sich vom Tiroler Zillertal bis in den Salzburger Pinzgau. 143 Pistenkilometer in zwei Bundesländern warten mit 51 Seilbahnen und Liften auf Skifahrer und Snowboarder.
Der Sonnenskilauf heißt in Österreichs einzigem Ganzjahres-Skigebiet Frühlingsskilauf, weil er verlässlich bis weit in den Mai läuft. Angesichts der Bahnen, die bis in 3.250 Meter Höhe reichen, sind die 60 Pistenkilometer selbst dann noch in Topform, wenn sich der Frühling im Tal bereits in voller Blüte zeigt. Boardern präsentiert sich Anfang April ein frisch geshapter „BetterPark“ am Fuße des Olperers. Gäste im Tuxertal werden vom Tuxer Sportbus und dem Finkenberg–Hintertux-Shuttle quer durch das 15 Kilometer lange Tal bis zum Hintertuxer Gletscher chauffiert. Die Frühlingsskiläufer kommen zur Düsseldorfer ( 2. bis 9.April) und Kölschen Woche ( 12 bis 19.März) auf den griffigen Firnhängen in Fahrt, aber auch beim dichten Programm mit Ski-Fun-Rennen, Schnitzeljagden und Pistenpicknicks. Täglich legen DJs und Live-Acts ihre besten Après-Ski-Hits auf, Kölsche Tanzformationen animieren zum Mitmachen bis in die Morgenstunden. Der Nightliner bringt Partytiger, Kulturfans und Nachtschwärmer bis weit nach Mitternacht durch die Veranstaltungsmeile – und auch wieder sicher zurück ins Urlaubsquartier.
Am 8. Februar 2016 lädt Deutschlands größter Natur-Schneemann Jakob wieder zur Rosenmontags-Party nach Bischofsgrün im Fichtelgebirge. Aus einer spontanen Idee heraus entstanden, bauen die Freiwilligen um die Initiatoren Horst und Berndt Heidenreich bereits zum 31. Mal ihren Jakob aus Tonnen von Schnee. Der aktuelle Rekord liegt bei einer Höhe von 12,65 Metern. Mit Schneemann-Bier, Schmankerl-Buden, Fackelzug, Maskenfete und DJ-Party ist den ganzen Rosenmontag ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm für Groß & Klein geboten.

Den offiziellen Auftakt bildet das Anschießen der Bischofsgrüner Böllerschützen um 19 Uhr. Musikalisch von der Fichtelgebirgskapelle Ebnath begleitet, marschiert der traditionelle Fackelzug festlich durch das nächtliche Dorf zum Marktplatz, wo Jakob wartet. Hier sorgen humorvolle Showeinlagen, die Akustik-Band "play again sam" und DJ Calippo bei der Open Air-Party für eine ausgelassene Stimmung bis tief in die Nacht beim eigens gebrauten Schneemannbier.

Weitere Informationen auf https://www.tz-fichtelgebirge.de.

Neben zahlreichen Winterwanderrouten führt auch der 4-Seasons-Trail mit insgesamt 20 versteckten Tradis die Geocacher durch den Nördlichen Schwarzwald. Die knapp zwölf Kilometer lange Tour ist dank der wenigen Höhenmeter auch ideal in der kalten Jahreszeit erlebbar. Alle Tradis sowie der Bonus-Cache sind wegnah angebracht, so dass sie bei geschlossener Schneedecke ebenso gut zu erreichen sind wie im Sommer. Und das besondere Erlebnis durch den stillen, winterweißen Schwarzwald zu stapfen, gibt es extra dazu. Zusätzliche Informationen zu den winterlichen Angeboten gibt es bei der Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald oder unter https://www.mein-schwarzwald.de.

Quelle: diverse

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