Auswärtiges Amt warnt für dem Quarzen auf den Philippinen und e-Zigartten in Thailand
„Die philippinische Regierung verbietet Alkoholkonsum auf der Straße und das Rauchen außerhalb ausgewiesener Raucherzonen; bei Zuwiderhandlungen drohen Geldbuße oder auch Arrest.“ Mit diesen Worten warnt das Auswärtige Amt auf seinen Seiten Urlauber und Touristen, die als Ziel die Philippinen haben. Besonders warnt das Auswärtige Amt vor der individuellen Auslegung: „ Die Ahndung von Verstößen ist uneinheitlich, teilweise werden gerade Ausländer gezielt für Übertretungen zur Rechenschaft gezogen." Es können bis zu 4 Monaten Gefängnis drohen.
Vor illegalem Drogenbesitz wird ausdrücklich gewarnt. Schon der Besitz von 5g kann nach philippinischen Gesetzen zu einer lebenslangen Haftstrafe führen. Bei Festnahme in einem Flug-oder Fährhafen wird strafverschärfend Handel unterstellt. Sehr hohe Freiheitsstrafen werden auch verhängt bei Sexualdelikten und insbesondere bei Kindesmissbrauch und Menschenhandel. Die Prostitution ist in den Philippinen verboten.
Auch Reisende in Thailand sind vor Strafe nicht sicher, wenn sie sich statt der normalen Zigarette einen elektronischen Glimmstengel zwischen die Lippen schieben. Die Tourism Authority of Thailand (TAT) hat noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass E-Zigaretten in Thailand verboten sind. Dies gilt auch für Touristen. Wer sich nicht an die Vorschriften hält, muss mit einer Geldbuße und sogar mit Gefängnis rechnen. Die Regelung besteht bereits seit 2014.
Quelle: Auswärtiges Amt
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