Internet-Seite listet die Risiken auf
Egal ob Geschäftsreisender oder Urlauber. Jeder ist interessiert, wie sicher er sich in dem jeweiligen Land bewegen kann. Die Internetseite „travelriskmap.com“ zeigt eine Weltkarte und ein Fenster, in dem man das Reiseland einträgt. Das Land wird dann in der Weltkarte hervorgehoben.
Unterhalb der Weltkarte sind Buttons abgebildet, eingeteilt in Gesundheit, Kriminalität und Straßenverkehr. Sobald man einen dieser Buttons drückt, wird angezeigt, ob im jeweiligen Bereich die Lage als „sicher“, „mittel“ oder „hoch gefährdend“ eingeschätzt wird – dabei sind die umgebenden Länder von grün bis rot ebenfalls in der Farbe der Gefährdungsstufe eingefärbt.
„International SOS” ist der Betreiber der Webseite, die weltweit größte Einrichtung in den Bereichen medizinischer und Reise-Sicherheit, welche zwei Drittel der 500 größten Global Player in diesen Fragen berät. Die Firma betreibt seit 1985 über 1000 Filialen in 90 Ländern und nimmt jährlich über 5 Millionen Notrufe entgegen.
Nach der Weltkarte von “International SOS” gelten Afrika sowie Russland und Brasilien zu den unsichersten Ecken der Welt in Sachen Straßenverkehr. Aus medizinischer Sicht gehören die Länder Afrikas ebenfalls zu den Ländern mit Unterversorgung, ebenso wie Venezuela, Afghanistan, Irak, Nordkorea, der Libanon und Syrien. Nahezu deckungsgleich bliebt die Karte, wenn man die allgemeine Kriminalität aufruft. Als sogar „extrem“ werden dabei eingestuft: Libyen, Mali und der Sudan, Somalia, der Jemen, Syrien, der Libanon, Afganistan und sogar die Ukraine.
Wer sich Genaueres für sein Reiseland ansehen möchte kann auf die Seite https://www.travelriskmap.com sehen
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