Neue Risk Map weist auch Teile Indiens aus
Jedes Jahr im November legt der Sicherheitsdienstleister „International SOS“ seine Risiko-Weltkarte aus, in der nach den Vorkommnissen der letzten 12 Monate Reisende besonders gefährdet sind. Zu den Top-Risiko-Ländern zählen, wenig überraschend, Länder wie Jemen, Syrien oder Libyen. Doch auch in Venezuela und in Teilen Indiens wurde das Risiko als hoch bewertet.
Für die Bewertung lassen die Experten neben den klassischen Kriterien wie Kriminalität, Gesundheitsrisiken und Gesundheitsversorgung auch Instabilität, Unvorhersehbarkeit, schneller Wandel und Eskalation als Schlüsselmerkmale einfließen. Ebenso berücksichtigt wurden Risiken, die sich aus geopolitischen Veränderungen ergeben.
Allgemein statuieren die Experten, dass Cyber-Kriminalität wahrscheinlich zunehmen und ein zunehmendes Risiko für die Sicherheit darstellen wird, der Klimawandel das Auftreten von Umweltstörungen verschärfen und Ausbrüche von Infektionskrankheiten durch etablierte und neu aufkommende Krankheitserreger aufgrund mehrerer Faktoren zunehmen werden.
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