Wenn schon München nicht ans Meer kommt…..

In Halbergmoos bei München entsteht Europas größter Surfpark
In Halbergmoos , unweit des Münchner Flughafens, wird in ganz neuen Dimensionen gedacht. Auf rund 29.000 Quadratmeter entsteht ein multifunktionales Hybrid-Gebäude mit Büros, Gastronomie und Einzelhandel. Direkt angrenzend kommt eine 20.000 Quadratmeter große Surfanlage, die in ihrer Form in Europa einmalig ist. In dem Becken können auf einer Länge von 180 Metern alle 10 Sekunden „laufende“ Wellen bis zu einer Höhe von über zwei Metern erzeugt werden, die im Gegensatz zu „stehenden“ Wellen eher dem Surferlebnis im Meer entsprechen. Die Wellenanlage, geplante Fertigstellung im kommenden Jahr, bietet Kapazität für bis zu 700 aktive Surfer täglich – gleichzeitig können Begleitpersonen eine Outdoor Fitness Area nutzen, den Nachwuchs in der Kinderbetreuung bespaßen lassen und auf Liegeflächen oder Loungearealen entspannen. Konzipiert ist die Anlage für den Profisportler wie den Einsteiger – im Mittelpunkt sollen der Spaß am Sport und der typische Surf-Lifestyle für Jedermann stehen.

Surfer’s Paradise in Oberbayern
Unter Surfern ist die stehende Eisbachwelle mitten in der Stadt direkt neben dem Haus der Kunst schon weltbekannt. Lokalheld Michi Mohr war schon mit 16 Jahren am Eisbach und hat mittlerweile alle „Big Waves“ genutzt, jetzt wird er Sportchef der neuen Anlage. Gründer Chris Boehm-Tettelbach, bekannt als Veranstaltungsspezialist und Verwalter der Praterinsel, will mit seiner „Surftown“ vor allem auch auf Nachhaltigkeit und Klimaneutralität setzen. Die künstlichen Wellen werden durch ein pneumatisches Kammersystem – also der Umwandlung von Überdruck in Wellenenergie – erzeugt. Das komplette System der Anlage ist auf CO2-Neutralität ausgelegt. Zeitgleich soll der gesamte Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen werden – 80 Prozent sogar aus eigenen Photovoltaik-Anlagen.

Nach der Arbeit Surfen, Relaxen, Feiern
Der ganze Komplex mit Büros, Gastronomie und Geschäften soll für eine perfekte Life-Quality-Balance sorgen. Beim Surferpark findet sich von Umkleiden, Duschen und Schließfächern über die Warm-up Area bis zum Surf-Shop und Verleihstation alles, um jederzeit stressfrei aufs Board zu kommen. Auch fürs „Danach“ ist gesorgt: Liegeflächen, Hot Tub mit Blick auf die Wellen, Restaurant und sogar ein Video- und Fotoangebot, um die besten Wellen und Wipeouts nochmal zu durchleben und zu teilen.
Mehr unter https://www. surftown.de

Quelle: Surftown

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