Apps für den Urlauber, von dem man zuhause einen Kartengruss erwartet
Im Prinzip funktioniert das mit der Postkarte und dem Smartphone ziemlich einfach: da wird ein Bild geknipst, die Postkarten-App gewählt, Text dazu und schon schickt die Firma – mal für viel, mal für weniger Geld- tatsächlich eine Postkarte an die angegebene Adresse. Mittlerweile tummeln sich etliche Anbieter in den Appstores, zu den Favoriten von Apple gehört „Funcard“, die Postkarten-App der Deutschen Post. In der Universal-App kostet eine Postkarte nach Deutschland 1,99 Euro, bezahlt wird per PayPal oder Kreditkarte. Der Hintergrund: Apple erlaubt die Zahlung echter Güter wie Postkarten, Fotobücher oder etwa beispielsweise auch Bekleidung nicht per In-App-Kauf. Auch die Website „appgefahren.de“ hat sich ein paar genauer angeschaut und stellt für „Funcard“ fest:
Funcard bietet in der neu veröffentlichten Version individuelle Serienkarten mit einem angepassten Grußtext pro Empfänger und Erweiterungen für internationalen Versand an Adressen außerhalb Deutschlands für 2,25 Euro. Weiterhin bestehen bleiben die bekannten Funktionen wie ein Editor mit Filtern für Fotos oder ein automatischer Import der Kontakte zur schnellen Adresseingabe. Der Favorit von „appgefahren.de“ ist Blipcard. Die App punktet mit einem Preis von nur 99 Cent pro Postkarte und einer mehr als einfachen Handhabung in einer übersichtlich gestalteten App. Die Highlights: Es werden echte Briefmarken verwendet und ein hübscher Stempel aus der Urlaubsregion auf die Postkarte gedruckt. Außerdem kann man die Postkarte in Blipcard mit dem Finger unterschreiben – das sieht wirklich spitze aus. Nachteil: Noch gibt es keine Erweiterung für das iPhone6 und auch das iPad wird nicht unterstützt.
Für eine einzige Postkarte lohnt übrigens ein Blick auf MyPostcard .Hier bekommt man nämlich nach Anlegen des Kundenkontos eine Karte geschenkt.
Quelle: appgefahren.de
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