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  • Reisen und Golfen
    A bisserl Schottland an Spaniens Costa de la Luz

    Der Isla Canela Links Kurs bei Ajamonte
    Wer mit Golfgepäck aus dem Flughafengebäude von Faro kommt, wird sich wahrscheinlich an der portugiesischen Algarve tummeln, schließlich gibt es hier ja ein paar Traumplätze. Doch wer sich über Portugals drittgrößte Brücke über den Fluß Rio Guadiana traut, kommt nach Spanien an die Costa de la Luz, zum Beispiel in den Touristenort Ajamonte. 50 Kilometer vom Flughafen Faro entfernt und nur 40 Kilometer von der Kolumbus-Stadt Huelva, beträgt die Entfernung vom portugiesischen Aushängeschild Golf Monte Rei zum spanischen Linkskurs Isla Canela gerade einmal 20 Kilometer.

    Ein Weg, der sich nicht nur für den Geldbeutel lohnt: Sind in Monte Rei derzeit 220 Euro Greenfee fällig, kommt man am Linkskurs Isla Canela direkt am Counter mit 59 Euro, ab 14 Uhr sogar mit nur 39 Euro auf den Platz. Der größte Unterschied liegt sicherlich in der Gestaltung. Während die ersten 9 Löcher noch einem klassischen Parkland-Kurs gleichen, wird die Natur auf den hinteren Neun deutlich ruppiger und erinnert mit seinem Gestrüpp und wilder Uferzone zum Guadiana deutlich an schottische Linkskurse. Insofern ist die Bezeichnung „Isla Canela Links“ zwar erlaubt, ein echter Linkskurs ist es aber alleine deswegen schon nicht, weil er halt nicht am Meer, sondern „nur“ an einem Fluß liegt. Die Links, also kleine sandige Hügel, sind vorhanden und auch der Wind bläst so, wie man es aus Schottland kennt, allerdings wird er bei den Temperaturen im Süden Spaniens als angenehm empfunden. Und natürlich dürfen auch Topfbunker nicht fehlen, die das Herausspielen deutlich erschweren.

    Das Drumherum ist spanisch
    Mit 5832 Metern ab Gelb (CR 70,9; Slope 124) und 5337 Metern ab Rot ( CR 68,2; Slope 117) ist er durchschnittlich lang und nur leicht hügelig, ein Kart also nicht zwingend notwendig. Auf den ersten 9 Löchern begegnen dem Spieler 5 Löcher mit Wasser, alles toll gepflegt mit vielen Pinien, aber auch Feigenbäumen. Nur an den beiden sauberen Toilettenhäuschen gibt es die Möglichkeit, auch Wasser zu tanken, die Informationen an den Abschlagsboxen lassen zu wünschen übrig. Die Grüns sind überall gut in Schuss, fein moduliert und typisch schnell. Der größte Unterschied zu den portugiesischen Plätzen dürften die Bausünden sein, wie man sie auch aus Malaga und Marbella kennt: komplette Siedlungen, nur halb fertiggestellt oder nur im Rohbau umschließen den Platz östlich und nördlich. Das Klubhaus strahlt sowohl innen, wie auf der Terrasse andalusische Gemütlichkeit zu annehmbaren Preisen aus. Grenzgänger sollten bei den Greenfee-Zeiten auf die Uhrzeut achten. In Spanien gilt wie in Deutschland die Sommerzeit, nicht so in Portugal ( eine Stunde nach der spanischen).
    Grenzsoldaten-Häuserl
    Besonders gefallen haben uns die Bahnen 15 und 18. Letzteres führt um einen kleinen Hügel herum, der immer wieder fatal dazu einlädt, seitlich leicht überspielt zu werden, den Ball aber unwiderbringlich im kratzigen, dornigen Gestrüpp behält. Bei Loch 15 (Par 5) spielt man die karge Flußlandschaft mit am Ende leichten Anstieg entlang. Dort weht die spanische Flagge vor einer Bauruine im kräftigen Wind. Hier waren dereinst die Grenzsoldaten postiert, klärt eine Marmortafel auf. Sie sollten den regen Schmuggel zwischen den Ländern eindämmen. Um Fraternisierungen mit der örtlichen Bevölkerung zu vermeiden, durften sie die angrenzenden Dörfer nicht besuchen und mussten für ihren Lebensunterhalt selbst jagen und fischen.
    Fazit:
    Ein Platz mit ein wenig anderem Aufbau als sonst üblich. Der Platz gehört zum Golf-Resort Isla Canela mit dem am Hotel befindlichen Old Course zwischen der Ausgehstadt Ajamonte und dem Touristenstrand mit den großen Hotels. Eine echte Alternative zur portugiesischen Algarve.
    Mehr unter https://www.golfislacanela.com/en
    Weitere empfohlene Golfplätze aus der Region und weltweit unter https://reisenundgolfen.de/?set=pages&p=golf&pID=2191

    Quelle: eigen

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