Das „junge“ Innsbruck
Das „goldene“Dachl
Sprungschanze Berg Isel
Strudel von Kröll
Antonella empfiehlt den Inn zur Abkühlung
Neue Wege, um Innsbruck zu Fuß zu entdecken
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Jeder kennt Innsbruck- zumindest vom Vorbeifahren: mit Blick auf die Tiroler Hauptstadt von der  Autobahn oder vom Bahnhof.
Waren Sie aber schon mal mitten drin in Innsbrucks City? Wenn nein-unbedingt einplanen. Darum  gibt`s seit kurzem die Innsbrucker „Walks to Explore“.
„Hier wohnt das junge Innsbruck“, sagt Stadt-Guide Antonella und zeigt vom Maria-Theresia-Triumphbogen Richtung Süden, wo der Stadtteil Wilten beginnt. Mit jeder Menge Szene-Lokalen und trendigen Geschäften. 30 000 der 130 000 Innsbrucker sind Studenten-das bringt enorm frisches Flair in die alten Gebäude und  Mauern.
„Das junge Innsbruck“  steht für Walk 5 der insgesamt sieben „Walks to explore“. Die Tour macht auch einen Abstecher zu den Skatern am Befreiungsdenkmal und kann per Rad noch ausgedehnt werden zum Kletterzentrum und zum Baggersee.
“Goldenes Dachl“ und Eis bei „Tomaselli“
Wer vom Triumphbogen nach Norden spaziert, wandert auf den Spuren des glamourösen „alten“ Innsbruck mit den Prachtbauten des Habsburger-Kaisers Maximilian des I. aus der Wende zum 16. Jahrhundert. Zu den vielen Highlights zählt natürlich das berühmte „Goldene Dachl“. Die   goldenen Schindeln glänzen für ein Foto besonders eindrucksvoll in der Mittagssonne.
Beeindruckend lang ist bei sonnigem Wetter die Schlange  vor Innsbrucks bekanntester Eisdiele „Tomaselli“. Hier ein Eis zu schlecken (Kugel für 1,90 Euro),  ist ein süßes Muss genauso wie eine Kostprobe von den Strudel-Kreationen beim „Kröll“.
Vorbeischauen sollte der Innsbruck-Explorer auf einen Verlängerten oder einen Kleinen Braunen im „Café Central“. Drinnen mit dem Interieur eines herrlich-alten Kaffee-Hauses im Wiener Stil aus dem Jahre 1884. Draußen mit zwei  einladend-großzügigen Außen-Terrassen.
Innsbruck-Tripp klappt prima mit Öffis
Die Inn-Stadt mit der faszinierenden Melange aus jungem Publikum und  glamourösen Prachtbauten vergangener Epochen ist öffentlich bestens zu erreichen. Sowohl per Bahn als auch mit dem Bus. Gut außerdem:
Die Wege in der Stadt sind bequem zu Fuß oder mit dem Rad machbar. Zum Radeln bietet „Stadtrad Innsbruck“ 340 Räder mit einem  engmaschigen Netz von 40 Verleih-Stationen. Unkompliziert zu buchen  über  die Nextbike-App.
Unser Tipp: Mixen Sie am besten Fuß- und Radstrecken. Im Zentrum zu Fuß. Richtung Bergisel-Schanze oder Richtung Nordkette  mit dem Rad.
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Linktipp: https://www.Innsbruck.Info
Dort auf den Reiter Highlights clicken mit „Walks to explore“.
Quelle: Eigen
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