Privatsphäre in der Economy und Pipi-Pappe


Reiseutensilien der besonderen Art
Man ist unterwegs und müde. Auf den Sitzen in den Wartehallen aller Föughäfen ist es nicht sonderlich gemütlich. Glücklich ist nur der, der einen Selkbag dabei hat: Der Gamzkörperschlafsack hält nicht nur alle Extremitäten mollig warm, sondern ist auch an den entscheidenden Stellen angenehm weich. Wer das Teil in öffentlichen Grünanlagen zum Nächtigen nutzt, muss bei Polizeibesuch nicht erst mühsam aus dem Schlafsack krabbeln, sondern kann sofort die Beine in die Hand nehmen. Das Ding gibt es ab 90 Euro bei https://www.selkbag.eu

Da hat man sich gerade den Kaffee zum Mitnehmen in den Plastikbecher einschenken lassen, da wird der Flug schon aufgerufen. Wohin mit der heißen Flüssigkeit, wenn der Koffer-Trolley mit der linken Hand und der Mantel über die rechte Armbeuge gezogen werden muss? Die Lösung ist ein Becherhalter für den Trolley, der zwischen die ausziehbaren Stangen geklemmt wird. Vorsicht ist erst dann angebracht, wenn der Trolley quer als Handgepäck ins obere Staufach gelegt werden muss. Da sollte man Helden heißen Kaffee schon getrunken haben. Gesehen ab 29 Euro bei https://www.goodtugo.com
Für alle die, die am liebsten mit 3 Handgepäck-Stücken reisen würden, aber „leider“ nur zwei Arme besitzen: Wie wäre es mit einer „Bagket“, einer Weste, die vom Laptop über T-Shirts bis zum Kulturbeutel Platz in 22 Taschen bietet. Das Gepäckstück zum Anziehen erhöht zwar das Körpergewicht bringt aber eben keine zuzahlenden Kilos ins Handgepäck. Das Teil kann auch als Rucksack eingesetzt werden und lässt sich leer zu einer kleinen Schultertasche zusammenfalten. Ab 80 Euro kann man die Wunderweste bei https://www.bagket.com erwerben.
Urinieren wie ein Mann, also im Stehen pinkeln , kann Frau mit der Pipi-Pappe. Das Teil wird - ergonomisch geformt und mit verstärkter Pappe ausgestattet- einfach angelegt und schon kann frau stehend strullern. Stark frequentierte öffentliche Toiletten müssen nicht mehr berührt werden, die bakterielle Ansteckungsgefahr wird minimiert. Pipi-Pappen passen in jede Handtasche, sind biologisch abbaubar und für 5 Stück muss frau circa 7 Euro zum Beispiel direkt bei https://www. Pipi-Pappe.de investieren.
Endlich Privatsphäre in der Economy-Klasse verspricht der „B-tourist“ . Dieses Stretchband wird zwischen der eigenen Kopfstütze und der des Vordermannes eingesetzt. Damit bietet es optimalen Sichtschutz auf Kopfhöhe beim Speisen, Lesen, Dösen. Natürlich dient der Minivorhang auch als Sichtschutz beim Schlafen, hat dafür sogar noch seitliche Auflagen für den Kopf. Zwei kleine Taschen links und rechts bieten sogar noch Platz für Handy oder Kopfhörer. Nachteilig ist der B-Tourist für die bedienende Stewards und wahrscheinlich für die Nachbarn in der selben Reihe, wenn man den Mittel- oder Gangplatz eingenommen hat. Sollte einer davon Müssen müssen, sieht man nicht einmal die flehentlichen Blicke. Noch ist die Stretchgardine noch in der Entwicklungsphase und selbst bei https://www.lyly.design noch nicht käuflich zu erwerben.

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